Wissenschaftskommunikation

26. April 2019 von Gastbeitrag

Stellungnahme der Bundesregierung: Macht die Politik Druck?

„Wissenschaft im Dialog mit Gesellschaft (…)“ – unter diesem Titel veröffentlichte die Bundesregierung gestern eine Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen zum Thema Wissenschaftskommunikation. Jens Rehländer, Leiter Kommunikation der Volkswagenstiftung, kommentiert die Stellungnahme im Gastbeitrag.
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Foto: Lindsay Henwood

22. Februar 2019 von Leitlinie

Driving scientific research into journalistic reporting on forests, environment and climate change

In diesem englischsprachigen Handbuch werden Forschende ermutigt, mit den Medien zusammenzuarbeiten, um ihre Ergebnisse in die Öffentlichkeit zu bringen. Denn wer wäre besser geeignet komplexe Sachverhalte, wie den Klimawandel, zu erklären und zu interpretieren? Dabei liegt ein besonderer Fokus auf der Visualisierung von Forschungsergebnissen.
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29. Januar 2019 von , Gastbeitrag

Siggen 2018: Systemischer Blick auf die Wissenschafts­kommunikation

Die Wissenschaft ist auf einen funktionierenden Journalismus angewiesen – ohne ihn vereinnahmen zu wollen. Eine systemische Betrachtung, wie sie in Siggen erfolgte, muss alle Akteurinnen und Akteure im Blick haben. Die Erosion der überlieferten Funktionen in der Wissenschaftskommunikation erzwingt eine neue, umfassende Sichtweise. Die Siggener Impulse 2018 fordern da, vorbildlich übergreifend, eine neue Agenda.
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18. Januar 2019 von Gastbeitrag

Was zur Wissenschafts­kommunikation dazugehört: Wie sieht die Praxis aus?

Der aktuelle Siggener Impuls „Walk the Talk“  zählt den Wissen­schafts­journalismus ausdrücklich zur Wissen­schafts­kommunikation. Das ist einer der Kritikpunkte der Journalistin Heidi Blattmann in ihrem Kommentar. Markus Pössel, Leiter des Hauses der Astronomie, sieht dies anders und plädiert im Gastbeitrag für einen Begriff, der alle Spielarten einschließt.
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Foto: Rawpixel, CC0

17. Januar 2019 von Gastbeitrag

Wissenschafts­kommunikation ist Chefsache – unbedingt, wenn auch anders!

Die Chefs in der Wissenschaft sollten den Kommunikatorinnen und Kommunikatoren Freiraum und Rückendeckung geben, schreibt Wissenschaftsjournalistin Heidi Blattmann in ihrem Kommentar zum Siggener Impulspapier „Walk the talk – Chefsache Wissenschaftskommunikation“. Die gesellschaftliche Situation und damit auch die Gefahren für die Wissenschaft sieht sie jedoch in entscheidenden Punkten anders.
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Foto: Dmitri Popov, CC0

15. Januar 2019 von

„Die Wissenschaft muss die Gesellschaft mit auf den Weg nehmen“

Gesellschaftlichen Wandel ganzheitlich gestalten. Diesem Ziel widmet sich Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt und Energie. Im Gespräch erzählt er, wie dieser gelingen kann und welche Rolle die Kommunikation dabei spielt.
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Foto: Jannes Glas, CC0

14. Dezember 2018 von Gastbeitrag

Nie wieder Brainstorming – Design Thinking im Videoworkshop

Joram Schwartzmann hat mit der Design-Sprint-Methode einen Videoworkshop für Forschende durchgeführt. Und würde es immer wieder tun. Warum? Das erklärt der Wissenschaftskommunikator des Projektes PLANT 2030 im Gastbeitrag und gibt Tipps zur Methode. 
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Foto: Matthias Arlt, PLANT 2030

8. November 2018 von

Alle an einem Strang oder jeder Berufsstand für sich?

Wissenschaft, Kommunikation, Journalismus – Über die Zusammenarbeit diskutieren am Freitag in unserer Session beim Forum Wissenschaftskommunikation der Molekularbiologe Emanuel Wyler, Journalistikprofessorin Ismeni Walter und Kommunikationschef Ralf Röchert mit dem Publikum. Wir haben sie schon mal gefragt: Welche Rolle spielen die drei Berufsgruppen in einer idealen Welt?
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Fotos: privat, Chantal Seitz und AWI

8. November 2018 von

Wollen Forschende in Fernsehsendungen und Talkshows auftreten?

Wieso sollten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler neben ihrer primären Forschungsarbeit auch in TV-Sendungen oder gar Talkshows auftreten? Wir haben nachgefragt und direkte Erfahrungen und Meinungen von Forschenden erhalten.
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6. November 2018 von

Nachwuchsforschende, zeigt euch!

Doktorand Leon Barthel wünscht sich mehr Wissenschaftskommunikation von Promovierenden und Postdocs. Warum das schon zum Karrierestart wichtig ist und wie es in seinem Projekt „Igel in Berlin“ läuft? Darum geht es in seiner Projektvorstellung beim Forum Wissenschaftskommunikation. Einen Ausblick gibt er im Interview.
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Foto: israel palacio, CC0

31. Oktober 2018 von

Pressearbeit – ab in die Zeitung?!

Wie bringt man Medien dazu, über Forschende und ihre Ergebnisse zu berichten? Oder deren wissenschaftliche Erkenntnisse in eine aktuelle Debatte einzubeziehen? Für unseren Schwerpunkt Forschende und die Medien haben wir bei Pressestellen von Hochschulen nachgefragt, wie sie heute Pressearbeit mit ihren Expertinnen und Experten machen.
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Foto: Bank Phrom, CC0

24. Oktober 2018 von Gastbeitrag Tipp

Visualisierungen: Wann sagt ein Bild mehr als tausend Worte?

Bilder sind ein ansprechendes Mittel, um komplexe Sachverhalte zu kommunizieren – wenn man dabei einige Regeln beachtet. Der Lernforscher Bernhard Ertl erläutert, worauf es ankommt.
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23. Oktober 2018 von Gastbeitrag

Die Quadratur des Kreises

Forschende sind in den Medien wenig präsent. Muss sich das ändern? Und erweisen sie der Wissenschaft damit einen guten Dienst? Im Gastbeitrag diskutiert Beatrice Dernbach das Für und Wider und startet damit unseren neuen Schwerpunkt „Forschende in den Medien“. 
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Foto: Ryan Johns, CC0

22. Oktober 2018 von Gastbeitrag

Wissenschaft ist für jeden zugänglich

Kann eine Stiftung den Wissenschaftsjournalismus wieder stark machen? Eher nicht, kommentiert Josef König die Idee aus einem Beitrag in der Wochenzeitung Die Zeit. Im Gastbeitrag erklärt er seine Bedenken und zeigt auf, warum viele Fragen offen bleiben.
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Foto: Hannah Gibbs, CC0

19. Oktober 2018 von

Die Wissenschaft und ihre besondere Pflicht zur Kommunikation

Müssen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zur Kommunikation verpflichtet werden? Darüber wird seit einiger Zeit in der Community diskutiert. Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog, bezieht Stellung.
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Foto: Oleg Laptev, CC0

17. Oktober 2018 von

„Beste Voraussetzungen“ – Wissenschaft beim Literaturfestival

Seit zwölf Jahren organisieren die Göttinger Max-Planck-Institute eine Wissenschaftsreihe beim Festival Literaturherbst. Pressesprecherin Carmen Rotte erklärt im Interview, wie die Kooperation funktioniert, warum starke und bekannte Vortragende wichtig sind und wie man es schafft, dass das Publikum begeistert ist und wiederkommt.
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Foto: