Klaus Wingen

Klaus Wingen hat viele Jahre als Redakteur einer Tageszeitung und als Leiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit eines Universitätsklinikums gearbeitet. Der Diplom-Psychologe ist Dozent am NaWik, sein Schwerpunkt dort sind Schreibseminare.

Alle Artikel von Klaus Wingen

Complex Topics – Clear Messages: Writing Tips for Non-native Speakers

Researchers are expected to publish their findings in English even if they are not native speakers. But the challenge remains the same regardless of the language: How can we explain complex topics in a concise way without oversimplifying them? Rebecca Henschel and Klaus Wingen have put together some of the best tips of the trade.
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„Für mich bedeutet Sprache Musik – und ich liebe Musik!“

Klar, es gibt nicht diesen einen einzigen ganz besonderen Kniff, um gute Texte zu schreiben. Aber es gibt ein ganzes Bündel von sprachlichen Tipps, um Leserinnen und Leser für ein Thema zu begeistern. Für wissenschaftskommunikation.de geben Barbara Ritzert und Günter Haaf einen spannenden Einblick in ihren reichen Erfahrungsschatz im Wissenschaftsjournalismus.
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Schminktipps, Sex und Blablabla

Es gibt Schlüsselbegriffe, die schon in einer Überschrift wie dieser zum Anklicken reizen. Trotzdem darf es selbst in unserem lauten Social-Media-Zeitalter nicht um Aufmerksamkeit um jeden Preis gehen. Denn eigentlich ist es ja der Inhalt eines Textes, der uns in seinen Bann ziehen soll. Spannende Frage: Wie geht das? Wir haben dazu ein paar Überlegungen […]
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Grußworte und kleine Reden – zehn Tipps fürs Texten

Veranstaltungen aller Art sind ein hervorragender „Türöffner“, um als wissenschaftliche Einrichtung mit unterschiedlichen Zielgruppen ins Gespräch zu kommen – von Partnern im Forschungsverbund bis hin zur breiten Öffentlichkeit. Essentieller Bestandteil dieser persönlichen Kommunikation ist eine einführende Rede, oder auch deren kleines Geschwisterchen, das Grußwort.
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Kinder-Unis: Ein Format mit ganz eigenem Charme

„Früh übt sich, was ein Meister werden will.“ Auch wenn Eltern diese Redewendung zum Leidwesen ihres Nachwuchses häufig überstrapaziert haben, so hat sie doch einen wahren Kern: Wer den Dingen auf den Grund gehen möchte, kann damit gar nicht früh genug anfangen. Kinder-Universitäten leisten dazu einen wichtigen Beitrag.
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Kinder-Uni Medizin

Tipps zu Krisenkommunikation und Social Media

Websites, Blogs und Soziale Medien haben in der Wissenschaftskommunikation ohnehin einen hohen Stellenwert. In der Risiko- und Krisenkommunikation nimmt die Bedeutung dieser Instrumente nochmals zu. Denn sie bieten wissenschaftlichen Einrichtungen die Option der klugen und schnellen Direktkommunikation. Verkehrt eingesetzt, werden sie aber auch rasch zum „Krisen-Turbo“. Zehn Tipps, um das zu vermeiden.
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Kopfzerbrechen? Die Psychologie des Umgangs mit Risiko und Krise

Im Wissenschaftsbetrieb haben wir es häufig mit der Vermittlung kritischer Themen zu tun, manchmal sogar mit einer handfesten Krise. Risikokommunikation und Krisenkommunikation sind aber recht unterschiedlich angelegt. Dennoch nimmt der Mensch diese beiden verschiedenen Geschwister fast als Zwillinge wahr.
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Foto: Michael Shannon

Risiko kommunizieren – zehn Tipps zur Bewältigung einer heiklen Gratwanderung

Auf der einen Seite Faszination und Bewunderung, auf der anderen Seite Erschrecken und Befürchtungen. Zwei Seiten einer Medaille, wie sie für die Risikokommunikation typisch sind. Gerade in der Wissenschaft geht es häufig um Entwicklungen und Technologien, bei deren Einschätzung Sympathie und Antipathie nah beieinander liegen.
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In der Krise kommunizieren – zehn Tipps für das, was jetzt wichtig ist

Frei erfundene Untersuchungsdaten, veruntreute Drittmittel, der erfolglos vertuschte Unfall im Forschungslabor – derlei Krisen bedrohen massiv die Reputation und die Geschäftstätigkeit, wobei Ansehen und Geld eben auch im Wissenschaftsbetrieb eng miteinander verknüpft sein können. Nun geht es darum, den Schaden zu begrenzen, die Krise zu beenden, Vertrauen wiederherzustellen.
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Wenn’s richtig ungemütlich wird

„Den guten Seemann erkennt man bei schlechtem Wetter.“ Dieses Sprichwort aus Italien illustriert recht passend die Kommunikation in kritischen Situationen, also in Krisen oder bei der Vermittlung veritabler Risiken. Beides fällt nicht gerade in die Rubrik Schönwetter-Kommunikation. Und auch der Wissenschaftsbetrieb ist nicht davor gefeit, dass mal dunkle Wolken aufziehen.
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Erfolgreich argumentieren – fünf Tipps rund um Persönlichkeit und Denkfallen (II)

Da dachten Sie, Sie hätten so überzeugend argumentiert. Aber irgendwie ist beim Gegenüber alles ganz anders angekommen. Der Verstand arbeitet eben nicht streng rational. Das prägt (und trübt) die Sicht der Dinge. Fünf Tipps zum besseren Verständnis der eigenen Person und des eigenen Denkens.
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Erfolgreich argumentieren – fünf grundlegende Tipps (I)

Es ist Teil erfolgreicher Wissenschaftskommunikation, Auffassungen glaubwürdig und überzeugend zu vertreten. Das hat eine lange Tradition. Schon bei den alten Griechen stand die hohe Kunst der Argumentation hoch im Kurs. Und womöglich ist dieser Aspekt heute aktueller denn je. Fünf Tipps, worauf es beim Argumentieren besonders ankommt.
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Von der Bildungsanstalt zur starken Marke

Es fängt mit dem Uni-Logo auf dem Kaffeebecher an, aber zu einer erfolgreichen Hochschulmarke gehört noch viel, viel mehr. Gewinnt meine Marke an Ausstrahlung, möchte ich diesen Glanz nicht ungefragt mit anderen teilen. Im Interview erklärt der Rechtsanwalt Dr. Gernot Schmitt-Gaedke, warum die rechtliche Sicherung als Marke für die Hochschulen so wichtig geworden ist.
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Tipps rund um’s Storytelling

Wir behalten Anekdoten besser im Kopf als Formeln. Und wir hören lieber denjenigen zu, die uns fesselnde Geschichten erzählen, als jenen, die uns belehren möchten. Okay. Aber wie setzen wir als Autor oder Autorin diese Erkenntnisse in unseren eigenen Berichten um?
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Schreibtipps für überzeugende Texte – es geht weiter …

Wir haben nichts beschönigt: Leicht lesbare Texte sind schwer zu schreiben. Damit dies trotzdem gut gelingt, haben wir hier als Teil III fünf weitere Schreibtipps zusammengefasst.
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Noch mehr Schreibtipps für überzeugende Texte

Es bleibt dabei: Je einfacher und verständlicher sich ein Text liest, desto mehr Schweißperlen sind geflossen, um ihn zu verfassen. Nach unseren ersten fünf Schreibtipps nun Teil II mit fünf weiteren Anregungen für gute Texte.
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