Forschende

23. April 2018 von

Kurz vorgestellt: Neues aus der Forschung im März 2018

Wie schlechte Tonqualität der Wissenschaftskommunikation schadet und warum persönliche Angriffe auf Forschende auch ihre wissenschaftliche Arbeit abwerten: Das sind die Themen im Forschungsrückblick.
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Wissenschaftliche Zeitschriften

19. April 2018 von

Wie soll die Wissenschaftskommunikation der Zukunft aussehen?

Offen und transparent, dialogisch und näher an der Bevölkerung – so stellt sich die Community die Zukunft der Wissenschaftskommunikation vor. Teil fünf der Auswertung unserer Umfrage.
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Balkendiagramm mit der Verteilung der Antworten nach der Zukunft der Wissenschaftskommunikation.

18. April 2018 von

Man nehme: Verständlichkeit, Korrektheit – und kommunikations­willige Forscher

Welche Zutaten braucht es für gute Wissenschaftskommunikation? Auch das wollten wir in unserer Umfrage zum Zukunfts-Schwerpunkt herausfinden. Ein Überblick über die am häufigsten genannten Antworten.
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Balkendiagramm mit der Verteilung der Antworten auf die Frage nach den Zutaten guter Wissenschaftskommunikation

17. April 2018 von ,

Weniger Pressearbeit, mehr digitale Direktansprache

Was ist anders in der Wissenschaftskommunikation – früher und heute? Seit 25 Jahren ist Susann Morgner in der Branche. Erst als Journalistin, dann als Pressesprecherin einer Uni und jetzt als Geschäftsführerin von con gressa. Malte Behlau ist seit genau drei Jahren im Geschäft, als Kommunikator im Sonderforschungsbereich 747 „Mikrokaltumformen“ an der Uni Bremen. Ein Generationengespräch.
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Foto: Denys Nevozhay, CC0

15. April 2018 von Gastbeitrag

Wer schreibt endlich PUSH Zwei?

Ist die Zeit reif für ein neues PUSH-Memorandum? Jens Rehländer, Leiter der Kommunikation bei der VolkswagenStiftung, sagt: Wenn nicht jetzt, wann dann? Ein Gastbeitrag.
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„Es ist zeit für einen Aufbruch.“

13. April 2018 von Gastbeitrag

Ars longa: Wissenschafts­kommuni­kation in der Antike

Lange vor Youtube-Videos und Science Slams dienten Lehrgedichte, Dialoge und Theaterstücke der Vermittlung von Wissen. Ein Überblick über die Wissenschaftskommunikation von Hesiod bis Augustinus.
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Ausschnitt aus Raffaels Fresko „Die Schule von Athen“ im Apostolischen Palast

12. April 2018 von

Panoptikum 18-08 #whatmakesnews #Podcasts #overlyhonestmethods

Wann wird eine wissenschaftliche Information eigentlich zu einer Nachricht? Zu welchen Forschungsthemen gibt es die meisten Podcasts? Und kann zu viel Ehrlichkeit das Vertrauen in die Wissenschaft beschädigen? Diese Themen, aktuelle Jobs und Veranstaltungen gibt es im neuen Panoptikum.
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Foto: Pixabay, CC0

11. April 2018 von

Was muss sich in der Wissenschaftskommunikation ändern?

Eine bessere Ausbildung, ein höherer Stellenwert der #Wisskomm und finanzielle Anreize sind drei der Veränderungen, die die Teilnehmenden unserer Umfrage für die Zukunft der Wissenschafts­kommunikation fordern. Teil drei der Auswertung. 
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Balkendiagramm mit den Punkten, die sich für die Zukunft der Wissenschaftskommunikation ändern sollten.

9. April 2018 von

Zeit, Geld, Anerkennung und bessere Zusammenarbeit

Was wünschen Sie sich, um in Zukunft mehr oder besser kommunizieren zu können? Eine Frage mit vielen Antworten. Die Teilnehmenden an unserer Umfrage zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation haben neben allgemeinen Wünschen wie Zeit und Geld auch zahlreiche konkrete Vorschläge geäußert. Teil zwei der Auswertung.
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Balkendiagramm mit der Verteilung der Wünsche wie mehr Zeit, Geld, Kollaboration.

6. April 2018 von

Stimmungsbild: Wer kommuniziert Wissenschaft und auf welchen Kanälen?

Vier Wochen lang lief die Umfrage zum aktuellen Schwerpunkt Zukunft der Wissenschaftskommunikation hier auf dem Portal. 230 Personen haben sich zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation geäußert. Teil eins der Auswertung. 
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5. April 2018 von

Drei Perspektiven auf die Zukunft der #Wisskomm

Für die Zukunft der Wissenschaftskommunikation braucht es vielfältige Formate, aktive Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und eine starke Forschung, die diese Projekte evaluiert. Annette Leßmöllmann, Beatrice Lugger und Markus Weißkopf leiten drei unterschiedliche Einrichtungen in diesem Bereich. Ein Gespräch mit unseren Chefs über ihre Ideen für die Branche.
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Foto: Denys Nevozhai, CC0

3. April 2018 von Gastbeitrag

Inhalt als Nebensache

„Wir müssen die Emotionen ansprechen, um das Vertrauen der Menschen zu erlangen“, schreibt Autor und Filmemacher Ragnar Vogt. Er fordert für die Zukunft mehr Geschichten über die Leidenschaften und Labor-Albernheiten von Forschenden und weniger Berge von Daten. Seine Idee im Gastbeitrag.
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Foto: Ian Schneider, CC0

29. März 2018 von

Panoptikum 18-07 #Instagram #Bildsprache #Biohacking

Ist Instagram der richtige Kanal, um Forschung zu kommunizieren? Oder ist das alles Zeitverschwendung? Um Kommunikation mit persönlichen Fotogeschichten, den March for Science sowie aktuelle Stellen und Ausschreibungen dreht sich heute das Panoptikum.
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Foto: Pixabay, CC0

28. März 2018 von Gastbeitrag

Pro: Jetzt brauchen wir alle klugen Köpfe

Es ist so vieles in Aufruhr geraten, dass sich jeder Wissenschaftler einfach ins Getümmel werfen muss – bezahlt oder unbezahlt. Es ist Zeit, dass wir lästig werden, sagt Michael Sonnabend, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit beim Stifterverband. Ein Plädoyer für die Verpflichtung zur Wissenschaftskommunikation.
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Michael Sonnabend plädiert dafür, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich in der Wissenschaftskommunikation engagieren müssem.

27. März 2018 von Gastbeitrag

Contra: Wissen­schafts­kommunikation kostet Geld

Wissenschaftler, die sich um Wissenschaftskommunikation bemühen, sind keine Märtyrer für den guten Zweck, sondern Idioten. Darüber müssen wir mal reden, sagt die Physikerin Sabine Hossenfelder. Ein Plädoyer gegen die Verpflichtung zur Wissenschaftskommunikation.
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Sabine Hossenfelder plädiert dagegen, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich in der Wissenschaftskommunikation engagieren müssen.

26. März 2018 von

Pubquiz – Wissensgeschichten mit Rätselfaktor

Ein Pubquiz für die Wissenschaftskommunikation? Das funktioniert – aber nur, wenn man das Wissen in kleine Häppchen verpackt, eine gute Geschichte dazu erzählt und sich nicht zu viel vornimmt. Quizmoderator Tom Zimmermann im Gespräch über das Format in der Praxis.
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Foto: Claudia Höhne