Christopher Gripp

Christopher Gripp arbeitet bei Wissenschaft im Dialog als Projekt­manager für Kommunikation und Strategie. Von Mai 2017 bis September 2021 war er Teil der Redaktion von Wissenschafts­kommunikation.de. An der Freien Universität Berlin studiert er im Masterstudiengang Allgemeine und Ver­gleichende Literatur­­wissen­schaft.

Alle Artikel von Christopher Gripp

„Der Bedarf übersteigt unsere Kapazitäten deutlich“

Wenn die Liebsten einem Verschwörungsglauben anhängen, ist Stress vorprogrammiert, die tägliche Kommunikation erschwert. Für Angehörige gibt es nun seit diesem Jahr die Beratungsstelle „veritas“. Im Interview spricht Projektleiter Tobias Meilicke über die Arbeit der Beratungsstelle und gibt Tipps für die tägliche Kommunikation.
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YES! – Lösungsansätze von Schüler*innen ernst nehmen

Junge Menschen ermutigen, eigene Lösungen zu finden, klare Handlungs­empfehlungen auszusprechen und mit Entscheidungs­träger*innen zu diskutieren – darum geht es bei YES! Wir haben mit Projekt­leiter Willi Scholz über das nun vom BMBF prämierte „Bridge“-Programm gesprochen.
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Wege in die Wisskomm: Welche Studienangebote gibt es?

In unserem aktuellen Schwerpunkt „Wege in die Wisskomm“ blicken wir an dieser Stelle auf die Studienmöglichkeiten und stellen Studiengänge aus Deutschland und Österreich im Überblick vor.
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BRIDGE – mit Wissenschaft Brücken bauen

Das BRIDGE-Programm des Deutschen GeoForschungsZentrums wurde jüngst vom BMBF mit dem Preis für Bildungs- und Wissenschaftsdiplomatie ausgezeichnet. Über das Kommunikationskonzept, gemeinsame deutsch-russische Klimaforschung und die Wichtigkeit von Wissenschaftsdiplomatie spricht Mitinitiator Ludwig Stroink im Interview.
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„Statistisches Unkraut wuchert überall“

Statistiken finden sich allerorts, doch nicht selten werden sie fehlinterpretiert. Die „Unstatistik des Monats“ stellt deshalb seit 2012 aktuelle Interpretation von Daten und Zahlen aus den Medien auf den Prüfstand. Ökonom Thomas Bauer spricht im Interview über die Motivation dahinter und wieso es mehr Data-Literacy braucht.
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#FactoryWisskomm –
Die Ergebnisse

Neun Monate lang wurde in der Denkwerkstatt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung debattiert, gestritten, konzipiert. Jetzt ist das Ergebnispapier öffentlich. Wir haben Vertreter*innen der Arbeitsgruppen gefragt, was für sie die wichtigsten Ergebnisse sind und was als Nächstes passieren sollte.
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Fragen an die Wissenschaft – per Automat

Das Projekt „Frag-Mal-Mat“ möchte es Menschen ermöglichen, ihre Fragen einfach und direkt an die Wissenschaft stellen zu können. Neben den herkömmlichen Kanälen wird es dafür auch einen Automaten geben. Was es damit auf sich hat, wer erreicht werden soll und mehr zum Projekt erzählt Projektleiter Tobias Hofmann im Interview.
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„Nicht nur Klangträger, sondern auch Wissen­schaftsträger“

Musikalische Wisskomm aus Mineralien und Gesteinen? Techno im Museum? Fossilien auf Vinyl gepresst? Achim Reisdorf ist nicht nur Geologe, sondern auch begeisterter Musikliebhaber. Aus dieser Kombination entsprangen bereits mehrere ungewöhnliche Wisskomm-Projekte. Womit fing alles an und was sind die nächsten Pläne?
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Welche Strategien empfinden Sie als effektiv für die wissenschaftliche Politikberatung?

Dies wollten wir in unserer Umfrage zum Schwerpunkt Wissenschaft und Politik wissen. Die Bandbreite der Antworten war groß und reichte von der Definition der Rolle der Wissenschaft hin zu Vorschlägen für strukturelle Veränderungen. Teil drei der Auswertung.
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„Wir suchen nach Formen der Intervention“

Auf dem Portal Geschichte der Gegenwart wird das gesellschaftliche Geschehen von Kulturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern kritisch unter die Lupe genommen. Mitherausgeber Sandro Zanetti erzählt von der Motivation dahinter, den Umgang mit Kritik und redaktionellen Herausforderungen.
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Ein Experimentierfeld für den Wissenschaftsjournalismus

Mit dem Programm „Rocking Science Journalism“ bietet das Media Lab Bayern dem Wissenschaftsjournalismus eine Mischung aus Labor und Spielwiese an, aus dem neue Produkte und innovative Konzepte entstehen können. Was sich hinter dem Angebot verbirgt, erklären Pia Lexa und Simone Friese vom Media Lab.
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„Gemeinsam mit allen Interessierten Geschichte machen“

Der Verein „Open History e. V.“ setzt sich „für eine aktive und öffentliche Geschichtswissenschaft“ ein. Wie dies in der Praxis aussieht und welche vielseitigen Projekte – online wie offline – der Verein dazu realisiert, erzählt die Vereinsvorsitzende Karoline Döring im Interview.
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„Wir versuchen einfach, präsent zu sein“

Der „Underdocs“-Podcast will Forschung zugänglich machen und spricht dafür mit Promovierenden. Dahinter steht der Arbeitskreis „Uni im Kontext“ der Uni Halle-Wittenberg. Mehr zum Podcast und wie Studierende solche Projekte umsetzen können, erzählen die Moderatoren Fabian Link und Paula Mörstedt.
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Vorhang auf für die Zukunft

Heute startet das Science & Theatre Festival des Theaters Heilbronns und der experimenta. Es widmet sich Themen wie Hirnforschung und Robotik, auf der Bühne stehen neben Menschen auch Maschinen. Ein Gespräch mit Chefdramaturg Andreas Frane über das Konzept des Wissenschaftstheaters.
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„Die Herausforderung wird vor allem sein dranzubleiben“

Professor Michael Brüggemann hat „sechs Thesen für eine konstruktive Klimakommunikation“ verfasst. Er sagt: „Klimakommunikation hat lange Zeit gar nicht stattgefunden.“ Ein Gespräch über die mediale Berichterstattung zum Thema, Klimaskepsis und Probleme der Klimakommunikation.
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Latest Thinking – „ein Journal mit Videopublikationen“

Auf Latest Thinking können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre aktuelle Forschung in strukturierten Videos vorstellen. Ein Gespräch mit Pajam Sobhani, CEO des Portals, über Videos als Zweitpublikationen, das zugrundeliegende Geschäftsmodell sowie zukünftige Pläne der Plattform.
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