Wissenschaftskommunikation

7. Mai 2018 von

DFG – „Wir müssen Wissen­schafts­kommuni­kation auch finanzieren“

Zeit, Geld, Ausbildung – viele Teilnehmende unserer Umfrage zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation wünschten sich mehr Ressourcen für ihre Arbeit. Einige dieser Wünsche kann die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erfüllen. Wir haben bei Annette Schmidtmann, Abteilungsleiterin für Forschungsförderung, nachgefragt, welche Möglichkeiten es gibt.
Mehr
Foto: Marat Gilyadzinov, CC0

3. Mai 2018 von

„Transparenz kennt auch Grenzen“

Wie sollten Universitäten über Firmenkooperationen informieren? Und wann ist der richtige Zeitpunkt? Ein Gespräch mit Patrick Honecker, Sprecher der Universität Köln, über den Spagat zwischen Transparenz, geschützten Arbeitsräumen und Unabhängigkeit der Forschung.
Mehr

2. Mai 2018 von

Der Verdacht, gekauft zu sein

Unternehmen investieren in Universitäten, Regierungen knüpfen Fördermittel an Bedingungen. Nehmen Wirtschaft und Politik damit unerlaubt Einfluss auf die Forschung? Und ist Transparenz eine Lösung oder ein Hindernis? Danach fragt der Schwerpunkt Unabhängigkeit der Forschung. Ein Überblick über Standpunkte und Diskussionen.
Mehr
Foto:

1. Mai 2018 von

Was müssen wir dem Nachwuchs beibringen?

Wissenschaftskommunikation kann man an verschiedenen Orten lernen, auch wenn es noch zu wenige Ausbildungsstätten gibt. Annette Leßmöllmann gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Wissenschaftskommunikation und kommentiert die Frage, mit welchen Ausbildungsinhalten sich Hochschulen befassen sollten.
Mehr
Handschriftliche Notizen auf einem Block

25. April 2018 von Gastbeitrag

Ich mach mir die Schule, wie sie mir gefällt

Bei den Hackdays von Make Your School entwickeln Schülerinnen und Schüler Ideen für ihre Schule und setzen diese in kreativer Werkstattatmosphäre mit digitalen Tools um. Das neue Projekt begleitet den Prozess, stellt Werkzeugkoffer, Anleitung und wissenschaftliche Beratung.
Mehr
Foto: Gerhard Kopatz / Wissenschaft im Dialog

17. April 2018 von ,

Weniger Pressearbeit, mehr digitale Direktansprache

Was ist anders in der Wissenschaftskommunikation – früher und heute? Seit 25 Jahren ist Susann Morgner in der Branche. Erst als Journalistin, dann als Pressesprecherin einer Uni und jetzt als Geschäftsführerin von con gressa. Malte Behlau ist seit genau drei Jahren im Geschäft, als Kommunikator im Sonderforschungsbereich 747 „Mikrokaltumformen“ an der Uni Bremen. Ein Generationengespräch.
Mehr
Foto: Denys Nevozhay, CC0

15. April 2018 von Gastbeitrag

Wer schreibt endlich PUSH Zwei?

Ist die Zeit reif für ein neues PUSH-Memorandum? Jens Rehländer, Leiter der Kommunikation bei der VolkswagenStiftung, sagt: Wenn nicht jetzt, wann dann? Ein Gastbeitrag.
Mehr
„Es ist zeit für einen Aufbruch.“

11. April 2018 von

Was muss sich in der Wissenschaftskommunikation ändern?

Eine bessere Ausbildung, ein höherer Stellenwert der #Wisskomm und finanzielle Anreize sind drei der Veränderungen, die die Teilnehmenden unserer Umfrage für die Zukunft der Wissenschafts­kommunikation fordern. Teil drei der Auswertung. 
Mehr
Balkendiagramm mit den Punkten, die sich für die Zukunft der Wissenschaftskommunikation ändern sollten.

9. April 2018 von

Zeit, Geld, Anerkennung und bessere Zusammenarbeit

Was wünschen Sie sich, um in Zukunft mehr oder besser kommunizieren zu können? Eine Frage mit vielen Antworten. Die Teilnehmenden an unserer Umfrage zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation haben neben allgemeinen Wünschen wie Zeit und Geld auch zahlreiche konkrete Vorschläge geäußert. Teil zwei der Auswertung.
Mehr
Balkendiagramm mit der Verteilung der Wünsche wie mehr Zeit, Geld, Kollaboration.

5. April 2018 von

Drei Perspektiven auf die Zukunft der #Wisskomm

Für die Zukunft der Wissenschaftskommunikation braucht es vielfältige Formate, aktive Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und eine starke Forschung, die diese Projekte evaluiert. Annette Leßmöllmann, Beatrice Lugger und Markus Weißkopf leiten drei unterschiedliche Einrichtungen in diesem Bereich. Ein Gespräch mit unseren Chefs über ihre Ideen für die Branche.
Mehr
Foto: Denys Nevozhai, CC0

3. April 2018 von Gastbeitrag

Inhalt als Nebensache

„Wir müssen die Emotionen ansprechen, um das Vertrauen der Menschen zu erlangen“, schreibt Autor und Filmemacher Ragnar Vogt. Er fordert für die Zukunft mehr Geschichten über die Leidenschaften und Labor-Albernheiten von Forschenden und weniger Berge von Daten. Seine Idee im Gastbeitrag.
Mehr
Foto: Ian Schneider, CC0

28. März 2018 von Gastbeitrag

Pro: Jetzt brauchen wir alle klugen Köpfe

Es ist so vieles in Aufruhr geraten, dass sich jeder Wissenschaftler einfach ins Getümmel werfen muss – bezahlt oder unbezahlt. Es ist Zeit, dass wir lästig werden, sagt Michael Sonnabend, Leiter der Öffentlichkeitsarbeit beim Stifterverband. Ein Plädoyer für die Verpflichtung zur Wissenschaftskommunikation.
Mehr
Michael Sonnabend plädiert dafür, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich in der Wissenschaftskommunikation engagieren müssem.

27. März 2018 von Gastbeitrag

Contra: Wissen­schafts­kommunikation kostet Geld

Wissenschaftler, die sich um Wissenschaftskommunikation bemühen, sind keine Märtyrer für den guten Zweck, sondern Idioten. Darüber müssen wir mal reden, sagt die Physikerin Sabine Hossenfelder. Ein Plädoyer gegen die Verpflichtung zur Wissenschaftskommunikation.
Mehr
Sabine Hossenfelder plädiert dagegen, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sich in der Wissenschaftskommunikation engagieren müssen.

26. März 2018 von

Pubquiz – Wissensgeschichten mit Rätselfaktor

Ein Pubquiz für die Wissenschaftskommunikation? Das funktioniert – aber nur, wenn man das Wissen in kleine Häppchen verpackt, eine gute Geschichte dazu erzählt und sich nicht zu viel vornimmt. Quizmoderator Tom Zimmermann im Gespräch über das Format in der Praxis.
Mehr
Foto: Claudia Höhne

23. März 2018 von

„Wissenschaftskommunikation ist eine Einstellung“

Wissenschaftler sollten über ihre Forschung berichten – ehrlich und umfassend, auch wenn mal etwas schief läuft. Doch was, wenn die Reaktion offene Anfeindungen sind? Molekularbiologe Emanuel Wyler im Gespräch über die Rolle der Forschenden in der Gesellschaft, Freiräume für Wissenschaftskommunikation und die unterschiedliche Wahrnehmung der Disziplinen.
Mehr
Foto: Dierk Schäfer, CC BY 2.0

22. März 2018 von

Welche Vorstellung hat die Bevölkerung von Wissenschaft und Forschenden?

Was kommt Ihnen als erstes in den Sinn, wenn Sie an Wissenschaft denken? Und welche Fähigkeiten braucht man, um eine gute Wissenschaftlerin oder ein guter Wissenschaftler zu sein? Diese und weitere neue offene Fragestellungen wurden erstmals im Wissenschaftsbarometer 2017 gestellt. Projektleiterin Ricarda Ziegler fasst zusammen, welche Erkenntnisse die Antworten liefern.
Mehr
Grafik: WiD