Wissenschaftskommunikation

3. Juli 2018 von Gastbeitrag

Für wen forschen wir eigentlich? Theorie und Praxis

Fördergelder, Karrierechancen, Publicity – Werden Forschungsthemen mehr und mehr nach Popularität gewählt? Diese Frage stellte Botaniker Norbert Holstein im Laufe der Debatte um Wissensvermittlung in der Hochschulkommunikation. Im Gastbeitrag beschreibt er, wie Wissenschaftler unter Druck geraten und überlegt, wie man ihn rausnehmen könnte.
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Foto: Davide Ragusa, CC0

29. Juni 2018 von

Silbersalz Festival – SciComm with film, games and art

Silbersalz is the first international science film festival in Halle/Saale. It aims to provide the general public with access to scientific topics and the programme contains not only film, but also a youth track, a conference for scientists and media professionals as well as art events. We had a conversation with Tom Millen, curator of […]
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Foto: Wiebke Hahn, WiD

27. Juni 2018 von

Im Profil: Michael Büker

Nach dem Physikstudium nahm Michael Büker die für ihn richtige Karriereausfahrt und schreibt oder spricht heute als freier Wissenschaftsjournalist und -kommunikator über die Welt der Physik. Wo die Herausforderungen liegen und warum ihm dabei immer seine Physikprofessorin im Nacken sitzt, erklärt er im Jobprofil.
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26. Juni 2018 von Gastbeitrag

Wann kommt das Signal zum Aufbruch?

Neue Formate und Intermediäre braucht es nicht, wohl aber eine andere Haltung: Ein Beitrag zur Debatte um die Rolle der Wissenschaftsvermittlung in der Hochschulkommunikation.
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Foto: Tim Gouw, CC0

25. Juni 2018 von

„Mangelnde Kommunikation macht uns am meisten angreifbar“

Die European Animal Research Association (EARA) setzt sich für eine offene Kommunikation über Tierversuche ein. Gerade in Deutschland gibt es da noch viel Nachholbedarf, sagt der geschäftsführende Direktor Kirk Leech. Was Forschende und Institutionen tun können, erklärt er im Interview.
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Foto: freestocks.org, CC0

20. Juni 2018 von , Gastbeitrag

Fünf Gründe für Wissen­schafts­kommuni­kation in Forschungsprojekten

Wissenschaftskommunikation lohnt sich, schreiben Marie Heidenreich vom Projektträger Jülich und Martin Winger von der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen in Brüssel. Im Gastbeitrag erklären sie warum und geben Tipps, wo man die nötigen Ressourcen dafür beantragen kann.
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Foto: Austris Augustus, CC0

19. Juni 2018 von Gastbeitrag

Wissen als Fracht – an Bord der MS Wissenschaft

Seit 2002 tourt das Ausstellungsschiff mit den wechselnden Themen der Wissenschaftsjahre über deutsche Gewässer. Die Vermittlung übernehmen dabei die Lotsen, eine Crew aus Studierenden sowie jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern. Lotsin Paula Teichert nimmt uns für einen Tag mit an Bord.
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Foto: Ilja Hendel / WiD

18. Juni 2018 von

Im Profil: Katrin Rehak-Nitsche

Als Bereichsleiterin Wissenschaft bei der Robert Bosch Stiftung sieht sich Katrin Rehak-Nitsche als wohlwollende Begleiterin der Wissenschaftskommunikation. Die promovierte Geologin vermittelt gern zwischen den Welten von Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Warum der Blick von außen Fluch und Segen zugleich ist, erklärt sie im Jobprofil.
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Foto: Robert Bosch Stiftung

14. Juni 2018 von Leitlinie

Communicating science – A scientist’s survival kit

Der englischsprachige Leitfaden zeigt Forschenden auf eine unterhaltsame Art, wie Kommunikation gelingt. Er rüstet sie aus mit Gespür für das Publikum, die eigene Rolle, die Arbeit hauptberuflich Kommunizierender sowie für unterschiedliche Medien.
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11. Juni 2018 von Gastbeitrag

Hoch­schul­kommuni­kation – Auf die schiefe Bahn geraten?

An wen sollte sich Hochschulkommunikation richten? An Stakeholder und Politik oder doch an die Gesellschaft? Diese Frage stellt ein Beitrag von Mike S. Schäfer im Magazin „Forschung und Lehre“. Elisabeth Hoffmann (@einrehgehege), Pressesprecherin der Technischen Universität Braunschweig, bezieht Stellung.
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Foto: Pop & Zebra, CC0

6. Juni 2018 von

Laut denken in der Wissenschaft

Im „PhD Log“ bloggt Susann Kohout über ihre Promotion am Institut für Sozialwissenschaften der TU Braunschweig. Ihr Ziel ist dabei, die inhaltlichen Diskussionen aus den Journals und Fachkonferenzen in die Öffentlichkeit zu bringen. Ein Gespräch über transparente Forschung und schnellere Wissenschaftskommunikation.
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Foto: Michael Bäumert

4. Juni 2018 von

Durch Stephen Hawking zur Wissenschaftskommunikation

Kerstin Göpfrich ist Physikerin mit einer Leidenschaft für die Kommunikation. Gepackt hat sie diese Begeisterung während ihres Studiums in Cambridge. Wir haben mit Ihr darüber gesprochen, was dort anders ist und wieso sie so gerne Wissenschaft kommuniziert.
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Foto: privat

30. Mai 2018 von

Uni Graz startet interdisziplinäres Kommunikationskolleg

Im September eröffnet die Universität Graz mit dem Kommunikationskolleg einen Lehrgang, in dem Studierende und Berufstätige gemeinsam lernen. In drei Semestern geht es dort um die Tricks und Kniffe moderner Kommunikation. Kolleg-Leiter Helmut Jungwirth erklärt im Interview das Konzept und welche Rolle Wissenschaftskommunikation darin spielt.
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Foto: cp-pictures, Universität Graz

7. Mai 2018 von

DFG – „Wir müssen Wissen­schafts­kommuni­kation auch finanzieren“

Zeit, Geld, Ausbildung – viele Teilnehmende unserer Umfrage zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation wünschten sich mehr Ressourcen für ihre Arbeit. Einige dieser Wünsche kann die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erfüllen. Wir haben bei Annette Schmidtmann, Abteilungsleiterin für Forschungsförderung, nachgefragt, welche Möglichkeiten es gibt.
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Foto: Marat Gilyadzinov, CC0

3. Mai 2018 von

„Transparenz kennt auch Grenzen“

Wie sollten Universitäten über Firmenkooperationen informieren? Und wann ist der richtige Zeitpunkt? Ein Gespräch mit Patrick Honecker, Sprecher der Universität Köln, über den Spagat zwischen Transparenz, geschützten Arbeitsräumen und Unabhängigkeit der Forschung.
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2. Mai 2018 von

Der Verdacht, gekauft zu sein

Unternehmen investieren in Universitäten, Regierungen knüpfen Fördermittel an Bedingungen. Nehmen Wirtschaft und Politik damit unerlaubt Einfluss auf die Forschung? Und ist Transparenz eine Lösung oder ein Hindernis? Danach fragt der Schwerpunkt Unabhängigkeit der Forschung. Ein Überblick über Standpunkte und Diskussionen.
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