Journal

Meinungen, Interviews, Diskussionen und Zusammenfassungen zu aktuellen Trends und Themen aus der Wissenschaftskommunikation – hier kommen neben der Redaktion vor allem Gastautor*innen zu Wort.

Foto: Patrick Tomasso, CC0 1.0

16. Mai 2018 von

Geld oder Ideologie: Motiva­tionen für Fake News und Strategien dagegen

Warum verbreiten Menschen eigentlich Fake News? Und kann man etwas gegen sie tun, wenn sie einmal in Umlauf sind? Der Philosoph Nikil Mukerji beschäftigt sich mit dem Wesen von Fake News, um sie besser greifbar zu machen, und gibt Tipps für Argumentationsstrategien.
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14. Mai 2018 von

Die Hoffnung, nützlich zu sein

Wissenschaftler erforschen, was sie für wichtig halten. Doch ihre Arbeit muss auch gesellschaftlich relevant sein, denn das ist nicht zuletzt ein Grund dafür, dass sie frei arbeiten dürfen. Wie kann die Forschung unabhängig und frei bleiben und gleichzeitig Relevanz gewährleisten?
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9. Mai 2018 von

Panoptikum 18-10 #WertderForschung #SimCity #Halbwissen

Welchen Wert hat eigentlich die Wissenschaft für die Gesellschaft? Wie gefährlich ist Halbwissen? Und vermitteln Computerspiele zum Städtebau ein falsches Bild von Stadtsoziologie? Diese Themen, aktuelle Stellenausschreibungen und Termine gibt es im neuen Panoptikum.
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Foto: Pixabay, CC0

7. Mai 2018 von

DFG – „Wir müssen Wissen­schafts­kommuni­kation auch finanzieren“

Zeit, Geld, Ausbildung – viele Teilnehmende unserer Umfrage zur Zukunft der Wissenschaftskommunikation wünschten sich mehr Ressourcen für ihre Arbeit. Einige dieser Wünsche kann die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erfüllen. Wir haben bei Annette Schmidtmann, Abteilungsleiterin für Forschungsförderung, nachgefragt, welche Möglichkeiten es gibt.
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Foto: Marat Gilyadzinov, CC0

3. Mai 2018 von

„Transparenz kennt auch Grenzen“

Wie sollten Universitäten über Firmenkooperationen informieren? Und wann ist der richtige Zeitpunkt? Ein Gespräch mit Patrick Honecker, Sprecher der Universität Köln, über den Spagat zwischen Transparenz, geschützten Arbeitsräumen und Unabhängigkeit der Forschung.
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2. Mai 2018 von

Der Verdacht, gekauft zu sein

Unternehmen investieren in Universitäten, Regierungen knüpfen Fördermittel an Bedingungen. Nehmen Wirtschaft und Politik damit unerlaubt Einfluss auf die Forschung? Und ist Transparenz eine Lösung oder ein Hindernis? Danach fragt der Schwerpunkt Unabhängigkeit der Forschung. Ein Überblick über Standpunkte und Diskussionen.
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Foto:

1. Mai 2018 von

Was müssen wir dem Nachwuchs beibringen?

Wissenschaftskommunikation kann man an verschiedenen Orten lernen, auch wenn es noch zu wenige Ausbildungsstätten gibt. Annette Leßmöllmann gibt einen Ausblick auf die Zukunft der Wissenschaftskommunikation und kommentiert die Frage, mit welchen Ausbildungsinhalten sich Hochschulen befassen sollten.
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Handschriftliche Notizen auf einem Block

26. April 2018 von

Panoptikum 18-09 #communicatorpreis #aquarien #flamechallenge

Wir gratulieren doppelt: Antje Boetius zum Communicator-Preis der DFG und der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft zum Geburtstag! Das Magazin Science zeigt sich selbstkritisch in seiner Instagram-Debatte und in der Forschung geht es um Senioren, Fische und nukleare Katastrophen. Das, neue Jobs und Termine gibt es heute im Panoptikum.
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Foto: Pixabay, CC0

24. April 2018 von ,

Tierversuche – Wenn Forschungskritik persönlich wird

Ein Forscher des Max-Delbrück-Centrums in Berlin hat von Tierversuchsgegnern einen Preis für den „schlimmsten Tierversuch“ bekommen. Das Forschungszentrum reagierte darauf mit einer solidarischen Aktion, die auf Dialog mit Veranstaltern und Demonstranten setzte. Vera Glaßer im Gespräch über die Erfahrungen der Kommunikationsabteilung.
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Foto: Nuria Cerdá Esteban / Max-Delbrück-Centrum

19. April 2018 von

Wie soll die Wissenschaftskommunikation der Zukunft aussehen?

Offen und transparent, dialogisch und näher an der Bevölkerung – so stellt sich die Community die Zukunft der Wissenschaftskommunikation vor. Teil fünf der Auswertung unserer Umfrage.
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Balkendiagramm mit der Verteilung der Antworten nach der Zukunft der Wissenschaftskommunikation.

18. April 2018 von

Man nehme: Verständlichkeit, Korrektheit – und kommunikations­willige Forscher

Welche Zutaten braucht es für gute Wissenschaftskommunikation? Auch das wollten wir in unserer Umfrage zum Zukunfts-Schwerpunkt herausfinden. Ein Überblick über die am häufigsten genannten Antworten.
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Balkendiagramm mit der Verteilung der Antworten auf die Frage nach den Zutaten guter Wissenschaftskommunikation

17. April 2018 von ,

Weniger Pressearbeit, mehr digitale Direktansprache

Was ist anders in der Wissenschaftskommunikation – früher und heute? Seit 25 Jahren ist Susann Morgner in der Branche. Erst als Journalistin, dann als Pressesprecherin einer Uni und jetzt als Geschäftsführerin von con gressa. Malte Behlau ist seit genau drei Jahren im Geschäft, als Kommunikator im Sonderforschungsbereich 747 „Mikrokaltumformen“ an der Uni Bremen. Ein Generationengespräch.
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Foto: Denys Nevozhay, CC0

15. April 2018 von Gastbeitrag

Wer schreibt endlich PUSH Zwei?

Ist die Zeit reif für ein neues PUSH-Memorandum? Jens Rehländer, Leiter der Kommunikation bei der VolkswagenStiftung, sagt: Wenn nicht jetzt, wann dann? Ein Gastbeitrag.
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„Es ist zeit für einen Aufbruch.“

12. April 2018 von

Panoptikum 18-08 #whatmakesnews #Podcasts #overlyhonestmethods

Wann wird eine wissenschaftliche Information eigentlich zu einer Nachricht? Zu welchen Forschungsthemen gibt es die meisten Podcasts? Und kann zu viel Ehrlichkeit das Vertrauen in die Wissenschaft beschädigen? Diese Themen, aktuelle Jobs und Veranstaltungen gibt es im neuen Panoptikum.
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Foto: Pixabay, CC0

11. April 2018 von

Was muss sich in der Wissenschaftskommunikation ändern?

Eine bessere Ausbildung, ein höherer Stellenwert der #Wisskomm und finanzielle Anreize sind drei der Veränderungen, die die Teilnehmenden unserer Umfrage für die Zukunft der Wissenschafts­kommunikation fordern. Teil drei der Auswertung. 
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Balkendiagramm mit den Punkten, die sich für die Zukunft der Wissenschaftskommunikation ändern sollten.

9. April 2018 von

Science March Germany: 2017–2018

Am 22. April 2017 marschierten in zahlreichen deutschen Städten über 35.000 Menschen für die Wissenschaft. Auch in diesem Jahr setzen sich wieder Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, sowie viele andere an einem zentralen Tag für das Vertrauen in die Wissenschaft ein, und zwar am 14. April.
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