Wissenschaftskommunikation

4. Dezember 2017 von Gastbeitrag

Eine Reise bis zum Himalaja – Improvisationstheater und Wissenschaftskommunikation

Dem Publikum eine fesselnde Geschichte erzählen – das ist das gemeinsame Ziel von Improvisationstheater und Wissenschaftskommunikation. Susanne Hecker verbindet beides in ihren Workshops für Wissenschaftler und Kommunikatoren. So auch beim 10. Forum Wissenschaftskommunikation. Im Rückblick erklärt sie das Prinzip dahinter.
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Foto: Monique Luckas

27. November 2017 von

Partizipation in der Wissenschaft – „Die Beteiligten müssen profitieren.“

Partizipative Prozesse haben selten die Beteiligungsquote, die sich deren Initiatoren vorstellen. Woran liegt das? Diese Frage beantwortet Oliver Kuklinski, der als Kommunikationsberater Beteiligungsprozesse für und mit Politik und Unternehmen entwickelt. Ein Gespräch über Nutzen, Sinn und Tücken der Partizipation.
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Warum das Mitmachen in der Politik so schwierig ist. | Zeichnung: Anna Lena Schiller, CC-BY-2.0

23. November 2017 von

Apps und anfassen – „Die Zukunft der Wissensvermittlung ist crossmedial“

Sind interaktive Formate die Zukunft der Wissensvermittlung? Was funktioniert besser: analog oder digital, Exponat oder Augmented Reality? Für Markus Große-Ophoff, Fachlicher Leiter am DBU Zentrum für Umweltkommunikation, und Tim Florian Horn, Direktor des Zeiss-Großplanetariums Berlin, liegt der Schlüssel zum Erfolg in der richtigen Mischung.
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Foto: F.-M. Arndt © Stiftung Planetarium Berlin

13. November 2017 von

Communicating science
using the Arts

Poetry and Science are two completely different worlds? Not if you ask Dr Sam Illingworth, Senior Lecturer in Science Communication at Manchester Metropolitan University, who believes in Arts as a great tool to communicate science. A conversation.
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Foto: Free-Photos, CC0

10. November 2017 von

„Doktoranden, fangt einfach an zu kommunizieren!“

Bei Twitter anmelden oder einen Blog starten – der Einstieg für Wissenschaftler in die Kommunikation ging nie schneller. Doktoranden und Postdocs sind als große Gruppe in den Wissenschaften und gleichzeitig oft digital Natives eine ideale Besetzung für die Wissenschaftskommunikation. Der Kommunikationstrainer und wissenschaftliche Leiter des Nationalen Instituts für Wissenschaftskommunikation Tobias Maier gibt Tipps im Interview.
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Screenshot: Instagramaccount der NASA, Foto: NASA, CC0

31. Oktober 2017 von Gastbeitrag

Tagung #wowk17 – Wenn die Familie sich gelegentlich trifft …

„Wie geht es denn nun weiter nach dem March for Science?“, fragt Dr. Josef König in seinem Kommentar zur Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“. Für den Gründer des Informationsdienstes Wissenschaft wurde die Leitfrage der Tagung nur unzureichend beantwortet. Er fordert: strenge interne Regeln, mehr Analyse und freut sich auf weitere Familientreffen.
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Foto: Das Familientreffen von Frédéric Bazille , CC0

30. Oktober 2017 von Gastbeitrag

RRI – Verantwortungsvolle Forschung und Innovation in China und Südafrika

Responsible research and innovation (RRI) ist ein Ansatz, bei dem Wissenschaftler ihre Tätigkeit den Bedürfnissen der Gesellschaft annähern, um sie in Forschungs- und Innovationsprozesse einzubeziehen. Der Cultural Adaptation Report (2017) beschreibt, wie der RRI-Ansatz in China und Südafrika umgesetzt wird und wie er dort wirkt.
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Foto: Nosha, CC-BY-SA-2.0

27. Oktober 2017 von

Tagung #wowk17 – Zu Besuch im Physikerzoo?

Alle möchten das Vertrauen in die Wissenschaft stärken. Doch gehen Forschende, Kommunikatoren, Institutionen und Journalisten das Problem oft getrennt voneinander an.  Braucht es diese Kontrollinstanzen oder doch gemeinsamen Lobbyismus? Wissenschaftsjournalist Alexander Mäder fasst die Ergebnisse der Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“ zusammen.
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Foto: Benson Kua, CC-BY-SA-2.0

27. Oktober 2017 von

Tagung #wowk17 – Befinden wir uns überhaupt in einer Vertrauenskrise?

Was ist eigentlich dieses Vertrauen von dem immer alle sprechen? Wie sehr Vertrauen die Menschen in die Wissenschaft? Und wenn es fehlt, wie kann man es gewinnen? Damit beschäftigte sich eine der Arbeitsgruppen im Rahmen der Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“. Moderiert wurde sie von Markus Weißkopf, Geschäftsführer von Wissenschaft im Dialog.
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Foto: Drew, CC-BY-2.0

27. Oktober 2017 von

Tagung #wowk17 – Wissenschaftsjournalisten als Vermittler auf Abruf

Können die Medien noch bei der Einschätzung wissenschaftlicher Ergebnisse helfen – und so das Vertrauen in die Wissenschaft stärken? Sie haben schließlich selbst mit einer Krise zu kämpfen. Aber es gibt auch hoffnungsvolle Projekte. Annette Leßmöllmann, Leiterin der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Karlsruher Institut für Technologie, moderierte die Diskussion in der Arbeitsgruppe zur Rolle der Medien.
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Foto: Skitterphoto, CC0

26. Oktober 2017 von

John Maddox Prize for Standing up for Science

Der internationale Preis zeichnet Menschen aus, die sich in besonderer Weise für die Wissenschaftskommunikation und gegen Falschinformationen einsetzen.
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26. Oktober 2017 von Gastbeitrag

Tagung #wowk17 – Die richtige Portion Skepsis … und Öffentlichkeitsarbeit

In ihrem Eröffnungsvortrag erläutert Wissenschaftshistorikerin Naomi Oreskes von der Harvard University, wann man Forschern vertrauen darf. Ab wann ist eine wissenschaftliche Erkenntnis so weit belegt, dass sie als Fakt gilt? Und haben Wissenschaftler die Pflicht solche Fakten an die Öffentlichkeit zu tragen?
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Foto: Juanedc, CC-BY-2.0

25. Oktober 2017 von Gastbeitrag

Wissenschaftscomics – Was sagt die Forschung?

Comics als Form der Wissenschaftskommunikation sind ein wachsendes Feld. Dabei gibt es die Verbindung von Comics und Wissenschaftsvermittlung schon seit Langem in den USA und – noch nicht ganz so lange – auch in Deutschland. Empirische Belege für deren Wirkung liefert die Wissenschaft in verschiedenen Studien – ein Überblick.
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Comics: Grafik: Philipp Schrögel

24. Oktober 2017 von Gastbeitrag

Tagung #wowk17 – Geh weg mit deinen Fakten!

Bei der Tagung „Wissenschaft braucht Gesellschaft“ der Volkswagen-Stiftung in Hannover diskutieren diese Woche Wissenschaftler, Pressesprecher und Journalisten, wie sich das Vertrauen in die Wissenschaft zurückgewinnen lässt. Der Journalist Alexander Mäder berichtet darüber hier im Journal.
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Foto: Jakub Hałun, CC-BY-SA 4.0

19. Oktober 2017 von Gastbeitrag

Auf dem Weg zur Republik der Mitforscher?

Bürger wollen mitforschen. Wissenschaft und Politik wünschen sich forschende Bürger. Eine starke Citizen-Science-Kultur wäre eine große Chance für eine Wissens- und Innovationsgesellschaft. Ein Kommentar.
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Foto: Karo Krämer, Wissenschaft im Dialog

18. Oktober 2017 von

„Wir müssen die Bevölkerung aktiv an Wissenschaft beteiligen!“

Citizen Science erlebt derzeit in Deutschland einen echten Aufstieg. Johannes Vogel ist Leiter des Museums für Naturkunde Berlin und einer der Wegbereiter für Citizen Science in Deutschland. Ein Gespräch über Hintergründe, Zukunftsvisionen und das Wissenschaftssystem in Deutschland.
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Foto: Raimond Spekking, CC-BY-SA-4.0