Sabrina Schröder

Sabrina Schröder ist Redakteurin des Portals Wissenschaftskommunikation.de. Sie ist promovierte Biologin, Wissenschaftsjournalistin und am NaWik tätig.

Alle Artikel von Sabrina Schröder

Im Profil: Mario Ludwig

Mario Ludwig beschreibt sich selbst als Fossil der Wissenschaftskommunikation. Warum sich der promovierte Biologe und Tierbuchautor nicht auf Routinen ausruhen will und wie er den Spagat zwischen Unterhaltung und wissenschaftlichen Fakten meistert, erzählt er im Jobprofil.
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Press Release Guidelines for Scientists

Die European Space Agency gibt auf ihrer Homepage speziell für Forschende nützliche Tipps rund um das Thema Pressemitteilung.
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“It is about stopping misinformation from Cranky Uncles”

Stop misinformation by learning the technique behind it – Through the smartphone game „Cranky Uncle“ players are taught, with a lot of humor, how to spread misinformation effectively. An interview with the developer and founder of Skeptical Science John Cook, about the power of humor, the inoculation theory and dogs in the game.
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Mehr Anerkennung, Erfolgsdruck, Frustration

Die Rolle von Wissenschaftskommunikator*innen an britischen Universitäten hat sich laut einer Analyse des  Science Media Centres drastisch verändert. Lassen sich die Ergebnisse auch auf Deutschland übertragen? Wir haben bei Elisabeth Hoffmann, Annika Schach, Beate Hentschel und Volker Stollorz nachgefragt.
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„Viele Leute wissen gar nicht, dass oft Systeme Nachrichten analysieren“

Johannes Schäfer forscht an Tools, die Hassnachrichten auf Social-Media-Plattformen automatisch erkennen können. Um das Vertrauen von Bürger*innen gegenüber solchen Tools zu stärken, suchte der Computerlinguist gemeinsam mit anderen Foscher*innen das Gespräch. 
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“I want to be a very present and accessible scientist”

Science communication on a gaming platform? On Twitch, Marcus Weinman discusses current biological topics with his followers in live chats. In this interview, the biologist talks about why he values this live interaction and how it also makes him vulnerable.
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„Ich möchte zeigen, was die Wissenschaft in den Geisteswissenschaften ist“

Früher war einmal? Tabea Henn wünscht sich für die Geschichtswissenschaften mehr als nur Storytelling aus der Vergangenheit. Ein Gespräch über ihren Instagram-Kanal, zu wenige Geisteswissenschaftler*innen in der Wissenschaftskommunikation und Universitäten, die Studierende bei ihrer Kommunikation unterstützen sollten.
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DRPR Richtlinie Wissenschafts-PR

Welche Standards sollten Hochschulen und Wissenschaftler*innen bei ihrer Wissenschaftskommunikation einhalten? Der deutsche Rat für Public Relations gibt hierzu in einer Richtlinie gezielte Empfehlungen. 
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„TikTok ist ein großer Spielplatz“

Niklas Kolorz gewann als erster TikToker den Grimme Online Award. Welches Zeichen die Verleihung gesetzt hat und wie er es schafft komplexe wissenschaftliche Inhalte in nur einminütigen Videos zu vermitteln, verrät er im Interview.
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„Wir wollten, dass das Unheimliche die Neugierde weckt“

Das partizipative Projekt „Farming the Uncanny Valley“ irritierte gezielt seine Teilnehmenden, um einen Diskurs über bioökonomische Fragen zu starten. Ein Gespräch mit dem Projektleiter Stefan Schwabe über die Macht von Emotionen, Gemüse vom Friedhof und verdutzte Besucher*innen.
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Eine Lernplattform zum Thema KI

Eine KI-kompetente Gesellschaft formen – das ist das Ziel der Lernplattform KI-Campus. Zahlreiche Kurse, Podcasts und Videos bieten Einsteiger*innen und Fortgeschrittenen viel Hintergrundwissen und Anwendungstipps für Kommunikation und Lehre über KI.  
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Risikokommunikation zur Künstlichen Intelligenz

Wie sollten Forschende mit Bürger*innen über Künstliche Intelligenz sprechen? Der Leitfaden gibt gezielte Tipps, die von Forschenden für Forschende im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2019 erarbeitet wurden.
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Im Profil: Mirjam Jenny

Mehr Einfluss auf politische Entscheidungen – das wünscht sich Entscheidungsforscherin, Wissenschaftskommunikatorin und Netzwerkerin Mirjam Jenny für die Zukunft der Risikokommunikation. Wie die Kommunikation von Risikoinhalten gelingen kann, verrät die Leiterin von Science2Society der Universität Erfurt im Jobprofil.
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„Kennenlernen, Ausprobieren und Mitforschen“

Citizen-Science-Projekte nachhaltig in Städten und Kommunen verankern – wie der Wettbewerb „Auf die Plätze! Citizen Science in deiner Stadt“ dies erreichen möchte, verraten die Projektleiterin Florence Mühlenbein und die wissenschaftliche Koordinatorin Julia Lorenz im Interview.
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„Die Menschen müssen Bilder im Kopf haben, um das Thema zu verstehen“

Forschende und Grafiker*innen gestalteten Hand in Hand ein Buch, das erneuerbare Energien für jedermann verständlich erklärt. Welche Vorteile interdisziplinäre Projekte bieten, verraten der Mitautor Christian Holler und die Illustratorin Charlotte Kelschenbach.
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„Ich sehe ein großes Potenzial für die automatisierte Textgenerierung in der Wissenschaftskommunikation“

Akzeptieren Menschen Texte über wissenschaftliche Themen, wenn sie von einer künstlichen Intelligenz geschrieben wurden? Die Psychologin Angelica Lermann Henestrosa erforscht, wie Menschen auf automatisiert erstellte Texte reagieren und erklärt im Interview, warum dies für die Entwicklung von Sprachtools wichtig ist.
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