Teilen, Liken, Posten: Mit einem Klick Aufmerksamkeit für Forschung erzeugen und digitales Netzwerken mit der Community bequem von unterwegs betreiben. Das geht mit Facebook.
Idee
„Social networks represent the digital reflection of what humans do: we connect and share.“ – Jeremiah Owyang
Die Dinosaurierausstellung publik machen, aber wie? Auf dem eigenen Facebook-Profil wird die Nachricht mit einem publikumswirksamen Bild oder Animationsvideo des Dinos gepostet. Andere Menschen sehen den Post in ihrem Newsfeed und teilen ihn mit ihrem Freundeskreis oder in Facebook-Gruppen. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Weltweit kommentieren und diskutieren Nutzer*innen das Projekt. Maximaler Effekt mit minimalem Einsatz – das ist möglich mit Social-Media-Anwendungen wie Facebook.
Wer kann dieses Format anbieten?
- alle
Zielgruppe
- Erwachsene
- Schüler*innen
Welche Formate werden häufig in diesem Zusammenhang genutzt?
Vorbereitung
- Account einrichten (Impressumspflicht beachten!)
Kosten können anfallen für …
- Nutzung ist kostenfrei
- Bildmaterial
- Auswertungsprogramme
- Anzeigen
Warum es sich lohnt
Mit rund 1,6 Milliarden Nutzer*innen hat Facebook eine sehr große Reichweite, die es ermöglicht, Forschungsergebnisse und laufende Projekte zu präsentieren. Kurze Kommunikationswege ermöglichen einen Austausch mit Kolleg*innen und der interessierten Öffentlichkeit. Im Newsfeed können Neuigkeiten und Posts aus der Community verfolgt werden.
Beispiele
Weitere Informationen
- Statistiken zu Facebook (Statista)
- Podcast: Social Media in der Wissenschaftskommunikation (BredowCast)