Foto: israel palacio, CC0

„Wissenschafts-PR hat immer noch ein Akzeptanzproblem“

In der FAZ diskutiert Redakteur Thomas Thiel unter dem Titel „Mission Innovation” das Spannungsfeld zwischen Wissenschaft, Transfer und Kommunikation. Die Reaktionen auf Twitter zeigen:  Er trifft damit einen Nerv in der Community der Wissenschaftskommunikation. Hier gibt es einen Überblick zur Debatte und den Kommentar von Franz Ossing im Gastbeitrag.

„Aus allen Ecken dröhnt: Transfer, Transfer, Transfer!“, schreibt Thomas Thiel in seinem Beitrag in der FAZ vom 19. September, der hier auch online zu lesen ist. Als Grund nennt er zum einen die politische Forderung nach Transfer von Forschungsergebnissen in wirtschaftliche Dimensionen wie Innovationen, Patenten und Anwendungen. Elisabeth Hoffmann, Pressesprecherin der Universität Braunschweig, eröffnet die Debatte auf Twitter aber als Reaktion auf den zweiten Schwerpunkt des Artikels: Die Wissenschaftskommunikation.

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Bundesforschungsministerin Anja Karliczek fordere wiederholt, dass sich die Wissenschaft besser verständlich machen solle, schreibt Thiel.

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Weiter heißt es in Thiels Text: „Nun haben die Universitäten gewaltige Pressestellen aufgebaut (…)“ Unabhängige Aufklärung sei von den auf Markenbildung eingeschworenen Pressestellen aber nicht zu erwarten. Das sitzt. Für Jens Rehländer, Pressesprecher der VolkswagenStiftung bedeutet das:

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Eine Grundsatzfrage: Haben die Leitlinien guter Wissenschafts-PR einen Impact erzeugt? Henning Krause, Social-Media-Redakteur der Helmholtz-Gemeinschaft, wünscht sich dazu ein Forschungsprojekt. Eine Idee, die auch Monika Taddicken, Professorin für Kommunikations- und Medienwissenschaften an der Technischen Universität Braunschweig, unterstützen würde.

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Auch Mike Schäfer, Professor für Wissenschaftskommunikation in Zürich, und Annette Leßmöllmann, Professorin für Wissenschaftskommunikation in Karlsruhe, sehen den Bedarf nach mehr Forschung über die Situation der Wissenschafts-PR an Hochschulen.

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Eine Diskussion, die sich nur schwer in 280 Zeichen führen lässt. Im Gastbeitrag kommentiert Franz Ossing den Artikel ausführlich.

Sie möchten sich ebenfalls mit einem Gastbeitrag an der Debatte beteiligen? Dann schreiben Sie uns an redaktion@wissenschaftskommunikation.de.