Basteln, Spielen, Lernen – im Kindermuseum heißt es: Selber machen! Gemeinsam Dinge ausprobieren und erkennen, wie alles funktioniert, das macht den Reiz eines Kindermuseums aus.
Foto: Hendel / WiD
Kindermuseum
Idee
„Erfahrungen vererben sich nicht – jeder muß sie allein machen.“ – Kurt Tucholsky
Im Kindermuseum werden die Kleinen zu Forschenden, die sich mit wissenschaftlichen Themen spielerisch befassen. Durch selbständiges Tüfteln und Probieren sowie den Austausch mit anderen Kindern werden Impulse zu kreativem Lernen gegeben. Die Kinder können sich auch komplizierten Themen durch altersgerechte Experimente und Aktionen annähern.
Wer kann dieses Format anbieten?
- Museen
- Science Center
- Forschungseinrichtungen
- …
Zielgruppe
- Schüler*innen
- Kinder
Welche Formate werden häufig in diesem Zusammenhang genutzt?
- Führungen
- Präsentationen
- Meet the Scientist
- Workshops
- …
Warum es sich lohnt
Das Kindermuseum bietet eine optimale Möglichkeit, Kinder und Jugendliche für Kultur und Wissenschaft zu begeistern. Durch die kindgerechte Vermittlung von Inhalten bleiben Erfahrungen und Erkenntnisse gut im Gedächtnis. Auf diese Weise wird der Grundstein gelegt, um die junge Generation auch in Zukunft für kulturelle und wissenschaftliche Themen zu begeistern.
Beispiele
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Weitere Informationen
- Bundesverband Deutscher Kinder- und Jugendmuseen
- Ausstellungsleitfäden (Deutscher Museumsbund)
- Bücher und Leitfäden Museumspädagogik (Bundesverband Museumspädagogik)
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