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Robert Bosch Stiftung

Die Robert Bosch Stiftung ist eine gemeinnützige Organisation. Sie sucht nach neuen Wegen für den Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, um gemeinsame Lösungen für zukünftiges Zusammenleben zu finden. Dabei ist ihr qualifizierte Teilhabe und aktive Mitgestaltung aller Teile der Gesellschaft wichtig.

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Kurzbeschreibung der Förderrichtlinie

Wir suchen nach neuen Wegen für den Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, um gemeinsame Lösungen für unser zukünftiges Zusammenleben zu finden. Dabei sind uns qualifizierte Teilhabe und aktive Mitgestaltung aller Teile der Gesellschaft wichtig.

Wichtiger Hinweis: Derzeit befindet sich die Stiftung in einem Strategie- und Fokussierungsprozess. Förderschwerpunkte und -themen sollen dabei geprüft und schließlich neu ausgerichtet werden. Dieser Prozess wird bis mindestens zum 2. Quartal 2020 dauern. In der Zeit bis dahin werden leider keine neuen Projekte in die Förderung aufgenommen.

Schwerpunkte der Projekte

  • dialog- und beteiligungsfördernde Formate (z. B. Dialogveranstaltungen, Workshops, Citizen-Science-Projekte, Labs, Reallabore etc.)
  • Vermittlungsformate (z. B. Wettbewerbe, Festivals, popularisierende Formate etc.)
  • Wissenschaftsjournalismus

Förderungsthemen

  • nicht themengebunden

Förderungsberechtigte

  • Journalisten
  • Kultur- und Bildungseinrichtungen, Museen
  • nichtstaatliche Organisationen (z. B. Initiativen, Vereine, Verbände, Stiftungen)
  • Kommunen (Städte, Landkreise, Gemeinden)
  • Grundsätzlich alle Projektträger, die ein gemeinnütziges Projekt durchführen möchten.

Verwendung der Fördermittel für

  • Personalkosten
  • Weiterbildungen
  • Aufträge (z. B. Webseitenentwicklung, Dienstleister, etc.)
  • laufende Sachmittel (z. B. Reisekosten, Veranstaltungen, Verbrauchsmaterial, Druckkosten etc.)

Fristen

Es kann jederzeit Förderung beantragt werden.

weitere Informationen

  • Allgemeine Informationen
  • Aktuelle Ausschreibungen
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Formate

Walkshop

Workshop auf Wanderschaft: Bei einem Walkshop ersetzt Waldeinsamkeit den vollen Seminarraum. Dort gibt es auch extra viel Sauerstoff zum Denken.
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Hollywood Science

Röntgenbrille, DIY-Kernreaktor, Zeitmaschine: Im Kino ist nichts unmöglich. Doch wie sieht die Realität aus? Beim Format Hollywood Science prüfen Forschende nach – mit Augenzwinkern, versteht sich.
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Hollywood Sign backside

Live-Chat

Live, direkt und ggf. in Farbe: Ein Live-Chat schafft Aufmerksamkeit für ein Thema und liefert die Antworten, nach denen die Community sucht.
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On Air Sign

Fuckup-Event

Hinfallen, wieder aufstehen und vor allem: darüber reden. Die Idee hinter einem Fuckup Event ist, dass wir unser Scheitern nicht verstecken sollten. Vielmehr können wir – und andere – daraus lernen.
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#FactoryWisskomm – Ein Zwischenstand

Seit September 2020 diskutieren Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Kommunikation in den Arbeitsgruppen der #FactoryWisskomm über die Zukunft der Wissenschaftskommunikation. Ein Blick in den Arbeitsprozess der Denkwerkstatt des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
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„Es geht nicht nur darum: Was ist Fakt?“

Wie kann Wissen anschlussfähig gemacht werden, ohne dabei auf Komplexität zu verzichten? Der Sammelband „Recontextualized Knowledge“ blickt aus der Perspektive der Rhetorikforschung auf die Wissenschaftskommunikation. Ein Gespräch mit den Herausgebern Markus Gottschling und Olaf Kramer darüber, warum sich Recherche über Zielgruppen lohnt.
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Die Ironie des Regelsets

Sollten sich Forschende in ihrer Kommunikation mehr auf Evidenz und weniger auf Storytelling fokussieren? Das fordert ein Beitrag auf Nature.com und stellt fünf Regeln für Evidenzkommunikation vor. Sozialpsychologe Martin W. Bauer findet diese „Aufräumarbeiten“ zu kurz gegriffen und schlägt in seinem Kommentar drei weitere Regeln vor.
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