Foto: Christian Joudrey, CC0 1.0

Dürfen wir vorstellen: Wissenschaftskommunikation.de

Ein Portal für all diejenigen, die Wissenschaft kommunizieren. Auf dieser Plattform sollen sukzessiv relevante Informationen für alle, die mit der Kommunikation von Wissenschaft und deren Erforschung befasst sind, gebündelt werden. Wir machen hiermit einen Anfang und wollen gemeinsam mit Ihnen wachsen.

Kurz vorgestellt: Drei Fragen an Wissenschaftskommunikation.de

Wer wir sind?

Die Plattform ist ein Kooperationsprojekt von Wissenschaft im Dialog, dem Nationalen Institut für Wissenschaftskommunikation und der Abteilung Wissenschaftskommunikation am Institut für Germanistik: Literatur, Sprache, Medien des Karlsruher Institut für Technologie. Mit unseren Institutionen im Rücken und den damit verbundenen Kompetenzen, bestücken wir diese Website als Team mit zentralen Informationen und geben Einblicke und Ausblicke.

Wo wir hin wollen?

Wir sammeln bewährte wie neue Formate der Wissenschaftskommunikation. Wir diskutieren Trends der Wissenschaftskommunikation und neue Erkenntnisse aus der Forschung. Wir wollen außerdem kritisch hinterfragen und laden Sie ein mit zu diskutieren. Wir verweisen auf Stellen und Fortbildungsmöglichkeiten in diesem Bereich.

Wer kann mitmachen?

Neben unseren redaktionellen Beiträgen sollen diejenigen, die Wissenschaftskommunikation aktiv betreiben, gestalten und erforschen hier durch Interviews und Gastbeiträge zu Wort kommen. Wir laden Sie ein zu kommentieren, sich auszutauschen, zu diskutieren und aktiv mitzuwirken.

Wissenschaftskommunikation.de im Detail

Als eine Art kommentiertes Inhaltsverzeichnis für Sie zur Orientierung auf Wissenschaftskommunikation.de geben wir im Folgenden einen kurzen Überblick zu den Inhalten der Seite.

Die Art und Weise wie Wissenschaft zu den Menschen gelangt, ist vielfältig (Formate) und wie erfolgreich sie ist, wird untersucht (Forschung). Doch ob Sie Wissenschaftler, Journalist oder Öffentlichkeitsarbeiter sind – die Regeln und Methoden guter Kommunikation können erlernt werden (Fortbildung) und Anleitungen, Hilfestellungen und Tricks sollten auch nicht fehlen (Praxis).

Im Journal beziehen neben uns auch Gastautoren Position und stellen ihre Meinung in Interviews dar. Als Leser erfahren Sie von Neuigkeiten aus der Wissenschaftskommunikation. Sie können auch selbst zum Journal beitragen, indem Sie sich mit uns in Verbindung setzen, wenn Sie einen Beitrag schreiben möchten. Und selbstverständlich können Sie die Beiträge anderer kommentieren.

Im Bereich „Forschung“ wollen wir einen Blick auf die aktuelle Forschung zur Wissenschaftskommunikation werfen und Grundsatzfragen und -debatten aufgreifen. Dabei sollen die Ergebnisse so aufbereitet werden, dass sie von Nutzen und Interesse sind – für Wissenschaftskommunikatoren aller Art. So sollen Erkenntnisse aus der Forschung in die Praxis einfließen. Zudem wollen wir einen Einblick und Überblick in diesem stetig wachsenden Forschungsfeld geben.

Blog, Barcamp, Bürgerkonferenz – Welches Format eignet sich für welche Zwecke der Wissenschaftskommunikation? Mit kleinem und großem Aufwand und Budget erreicht die Wissenschaft die Öffentlichkeit, lässt sie daran teilnehmen und sie sogar hinterfragen. Wie wollen Sie sich am liebsten zu Themen der Wissenschaft austauschen? Anregungen finden Sie unter den verschiedenen Formaten.

Erkunden Sie die Arbeitswelt – wenn Sie sich in der Wissenschaftskommunikation fortbilden oder arbeiten wollen. Vielleicht wollen Sie jedoch erst einmal wissen, wie der Arbeitsalltag einer Wissenschaftlerin, eines Pressesprechers oder einer Wissenschaftsjournalistin aussieht? Hier finden Sie Berichte aus dem Alltag der Experten..

How to do Wissenschaftskommunikation? Anleitungen zur guten Wissenschaftskommunikation und zur guten Interaktion zwischen allen Akteuren der Branchen finden Sie in unserem Praxis-Bereich.

Und nun – starten wir! Nutzen Sie die Kommentarfunktion. Sagen Sie uns, was Ihnen am Portal gefällt, was fehlt und was Ihnen für Ihre Arbeit nutzen würde. Wir sind gespannt auf Ihre Reaktion, Ihre Anregungen, Kritik und Vorschläge.

Foto: Gesine Born/WiD