Friederike Hendriks

Friederike Hendriks forscht aus psychologischer Perspektive zu Wissenschaftskommunikation. An der Technischen Universität Braunschweig leitet sie die Nachwuchsforschungsgruppe "Communicating Scientists: Challenges, Competencies, Contexts (fourC)". Sie twittert als @hendriks_fr .

Alle Artikel von Friederike Hendriks

Expertise, Integrität und Wohlwollen – Rückschlüsse aus dem Wissenschaftsbarometer 2021

Was bedeutet Vertrauen in die Wissenschaft? Und wie hat es sich im Laufe der Covid-19-Pandemie verändert? Das heute erschienene Wissenschaftsbarometer liefert Zahlen dazu. Friederike Hendriks ordnet die Ergebnisse aus psychologischer Sicht ein und erklärt, welche Funktionen Wissenschaft hat.
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Evaluation von den Zielen her denken!

Kurzfristige Begeisterung oder langfristiges Interesse? Dorothe Kienhues und Friederike Hendriks blicken aus psychologischer Sicht auf das Thema Evaluation in der Wissenschaftskommunikation und fordern, bewusster zu definieren, was Kommunikationsmaßnahmen bewirken sollen. 
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Strapaziertes Vertrauen

Der Hashtag #FakeScience und die hochkochende Debatte um Raubjournale könnte das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Wissenschaft beschädigen. Aus Sicht der Psychologin Friederike Hendriks eröffnet sie aber auch Chancen für einen echten Diskurs um Normen, Regeln und Werte in der Wissenschaft. Ein Kommentar.
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Foto: Bernhard Hermant, CC0

Vertrauen in die Wissenschaft – blind oder kritisch?

Vertrauen spielt in der Wissenschaftskommunikation eine zentrale Rolle. Aber wie entscheiden Laien überhaupt, welchen Informationen sie vertrauen? Dieser Frage geht die Psychologin Friederike Hendriks in ihrem Gastbeitrag nach.
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Wissenschaft für alle?! Treten wir in den Dialog

Friederike Hendriks von der Westfälischen Wilhelms-Universität erforscht die Wissenschaftskommunikation. Ihren wissenschaftlichen Blick ließ sie über das 9. Forum Wissenschaftskommunikation schweifen und war begeistert.
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