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Schader-Stiftung

Die Schader-Stiftung fördert seit mittlerweile 30 Jahren die Gesellschaftswissenschaften. Ihr Anliegen ist es dabei, den Praxisbezug der Gesellschaftswissenschaften und deren Dialog mit der Praxis zu stärken. Zu diesem Zweck stellt die Schader-Stiftung das Schader-Forum in Darmstadt zur Verfügung.

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Schwerpunkte der Projekte

  • dialog- und beteiligungsfördernde Formate (z. B. Dialogveranstaltungen, Workshops, Citizen-Science-Projekte, Labs, Reallabore etc.)
  • ausschließlich bei Kooperationsveranstaltungen auf dem Schader-Campus

Förderungsthemen

  • Gesellschaftswissenschaften
  • Förderungsberechtigte
  • Wissenschaftler*innen
  • Hochschulen und Universitäten
  • außeruniversitäre Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen
  • Weitere Kriterien: Geförderte Veranstaltungen müssen dem Stiftungszweck dienen: der Förderung des Dialogs zwischen Gesellschaftswissenschaften und Praxis. In Projekten sind jeweils beide Dialogpartner angemessen zu beteiligen. Dabei werden unter Gesellschaftswissenschaften alle jene Wissenschaften verstanden, deren Arbeit der Weiterentwicklung des Gemeinwesens dient. Praxis kann die Anwendung in Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Kommunen, dem Dritten Sektor, dem Wissenschaftsmanagement und der angewandten Wissenschaft sein. Die Schader-Stiftung ist stets als Kooperationspartner zu beteiligen und frühzeitig in die Planungen einzubinden.

Verwendung der Fördermittel für

  • ausschließlich bei Kooperationsveranstaltungen auf dem Schader-Campus

Finanzieller Umfang der Förderung

  • keine Finanzierung von Fremdprojekten möglich. Bitte sprechen Sie uns mit Ihren Projektideen an. Diese sind immer als Anfragen zu einer Kooperation zu formulieren, da die Schader-Stiftung als operative Stiftung in jedem Projekt aktiv beteiligt ist. Anträge können ganzjährig formlos, schriftlich per Post oder E-Mail in deutscher Sprache bei der Geschäftsstelle eingereicht werden.

Fristen

  • laufend

Weitere Informationen

  • Gerne kommen wir mit Ihnen ins Gespräch über mögliche Kooperationen. Auch eine erste Skizze ist uns willkommen, um gemeinsam das Potenzial einer Idee auszuloten. Eine frühzeitige Anfrage eines möglichen Projekts erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass letztlich alle beteiligten Partner den größtmöglichen Effekt erzielen.
  • https://www.schader-stiftung.de/stiftung/foerderung
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Formate

TikTok

Ob Künstliche Intelligenz, Neurobiologie oder Biochemie, TikTok bietet die Möglichkeit, schnelle Antworten auf komplexe Fragen zu liefern und erlaubt dies über spielerische, kreative Videos.
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Linkedin

Linkedin ist mittlerweile mehr als eine reine Karriereplattform: Forschung mit der Community teilen, Aufmerksamkeit erzeugen und nebenher digital ein berufliches Netzwerk aufbauen.
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Science Bench

Eine Bank auf der ein*e Wissenschaftler*in sitzt und mit Passanten zu Themen wie Künstliche Intelligenz und Energiewende ins Gespräch kommt – als Format zur Wissensvermittlung möchte die Science Bench zum Dialog über Wissenschaft anregen und...
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Science Watch Party

Gemeinsam Serien schauen und über Wissenschaft diskutieren – Science Watch Parties sind unterhaltsam und informativ zugleich.
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Lernplattform QUEST Toolkit

Wie gelingt effektive Wissenschaftskommunikation? Dieser Frage widmeten sich Experten*innen der Wissenschaftskommunikation im von der europäischen Union geförderten Projekt QUEST. Sie entwickelten ein umfangreiches Toolkit, das Wissenschaftskommunikator*innen, Journalist*innen und Forschenden viel Unterstützung bei ihrer täglichen Arbeit bieten soll.
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„KI wird unsere Gesellschaft transformieren“

Neue, leistungsfähige KI-Systeme wie ChatGPT werden gerade heiß diskutiert: Welchen Einfluss werden Sie auf Beruf und Alltag haben? Im Interview erklärt Anne Lauscher, was die KI-Revolution für die Wissenschaft bedeutet und vor welchen Herausforderungen wir stehen.
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„Wir sind mit einer Verdichtung von Veränderungen konfrontiert“

Mit der digitalen archäologischen Ausstellung „Alles bleibt anders – Transformationsprozesse in Raum und Zeit“ wollen der Sonderforschungsbereich (SFB) 1266 der Universität Kiel und die Designagentur Ditho große Veränderungen der Vergangenheit niedrigschwellig darstellen. Was bei der Konzeption und Umsetzung einer digitalen Ausstellung zu beachten ist, berichten die Projektbeteiligten Wiebke Kirleis und Dirk Büchsenschütz.
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