Wissenschaftsjournalismus

22. April 2022 von

„Es geht darum zu sagen: Man kann etwas tun“

Wie wirkt sich konstruktiver Journalismus auf die Wahrnehmung des Klimawandels aus? Der Kommunikationswissenschaftler Marcus Maurer hat untersucht, ob lösungsorientierte Berichterstattung Menschen positiver stimmt und zum Handeln anregt.
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12. April 2022 von

Kurz vorgestellt: Neues aus der Forschung im März 2022

Wie kommen Fehler in der Berichterstattung über Gesundheitsthemen zustande? Welche Rolle spielen dabei Pressemitteilungen? Wie bewerten Wissenschaftler*innen die schwedische Coronapolitik? Und was bringen Infografiken in der Impfkommunikation? Das sind Themen im neuen Forschungsrückblick.
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23. März 2022 von , Gastbeitrag Tipp

„Eine hohe Anforderung an einen so kleinen Text“

Teaser, wie dieser hier, sollen Leser*innen neugierig machen und zum Weiterlesen animieren. Die Ansprüche an die kurzen Texte sind in der Print- und Onlinewelt sehr unterschiedlich. Warum diese Unterschiede angemessen berücksichtigt werden sollten, erklären Denise Müller-Dum und Jens Kube im Gastbeitrag.
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14. März 2022 von

„Die Pandemie ist nicht unbedingt ein Verstärker für Partizipation“

Wie hat sich Wissenschaftskommunikation in der Coronapandemie entwickelt? In einem Projekt des Instituts für Hochschulforschung an der Universität Halle-Wittenberg wird gezielt Kommunikation untersucht, die unter dem Radar der öffentlichen Wahrnehmung läuft. Andreas Beer und Justus Henke geben Einblicke in ihre Forschung. 
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11. März 2022 von

Im Profil: Yasmin Appelhans

Yasmin Appelhans Weg in den Wissenschaftsjournalismus verlief alles andere als geradlinig. Warum sie trotzdem alles noch einmal genauso machen würde und warum sie sich mehr Vielfalt für den Wissenschaftsournalismus wünscht erzählt sie im Interview.
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11. Januar 2022 von

Kurz vorgestellt: Neues aus der Forschung im Dezember 2021

Wie gingen die Regierungen von Schweden, Großbritannien und Deutschland mit den Herausforderungen der Pandemie und mit der Kommunikation von Unsicherheiten um? Wie wirkte sich Covid-19 auf den Wissenschaftsjournalismus aus? Und welche Rolle spielen universitäre Institute bei der Wissenschaftskommunikation? Das sind die Themen im Forschungsrückblick für den Dezember.
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10. Dezember 2021 von

Im Profil: Sibylle Anderl

Glückliche Zufälle und unruhige Nächte prägten Sibylle Anderls Weg in die Wissenschaftskommunikation. Welchen Herausforderungen sich die promovierte Astrophysikerin nun als Redakteurin bei der FAZ stellt und warum Wissenschaftsjournalismus das Vertrauen in die Wissenschaft stärken kann, erzählt sie im Jobprofil.
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3. Dezember 2021 von

„Lots of people have the idea that science is not for them“

Why is it important to understand science in one’s  own language? The South African science communicator Sibusiso Biyela explains that communicating in one’s mother tongue leads to more trust and acceptance with regard to scientific topics. 
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17. September 2021 von

Heldenreisen kritisch hinterfragt

Das Rhine-Ruhr Center for Science Communication Research ist eines von vier Zentren für Wissenschaftskommunikationsforschung, die von der VolkswagenStiftung zunächst für fünf Jahre gefördert werden. Julika Griem und Volker Stollorz berichten im Interview von den Hintergründen des neuen Forschungszentrums.
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13. September 2021 von

„Ziel ist ein verantwortungsvoller Journalismus“

Wie können Mythen und Irrglauben in Bezug auf Covid-19 widerlegt werden? Darüber hat die Forscherin und Journalistin Fabíola Ortiz dos Santos mit Journalist*innen von Fact-Checking-Plattformen in der Demokratischen Republik Kongo und in der Zentralafrikanischen Republik gesprochen. 
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21. Juli 2021 von

„Es ist es wichtig, dass man ein Vertrauensband aufbaut“

Welche Rolle spielt das Science Media Center in Köln als Vermittler zwischen Wissenschaft und Journalismus? Und wie haben sich die Arbeitsweisen während der Corona-Pandemie verändert? Das hat die Kulturanthropologin Irene Broer mit einer redaktionsethnografischen Studie erforscht. Im Interview spricht sie über ihre Zeit in der Redaktion und die Ergebnisse ihrer Forschung.
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13. Juli 2021 von

Kurz vorgestellt: Neues aus der Forschung im Juni 2021

Welche Faktoren beeinflussen die Empfänglichkeit für Verschwörungsmythen? Wie berichten deutsche Medien über autonomes Fahren? Und welche Rolle spielen Plattformen wie „The Conversation Africa“ für die Wissenschaftskommunikation und den Journalismus? Das sind die Themen im Forschungsrückblick für den Juni.
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29. Juni 2021 von

„Die EPFL Redaktion arbeitet nicht für Blick“

Die École Polytechnique Fédérale de Lausanne (EPFL) hat eine Kooperation mit der neuen Schweizer Tageszeitung Blick Romandie, die nicht ganz unumstritten ist.  Die Hochschule stellt zum Beispiel Artikel aus der Kommunikationsarbeit zur freien Verwendung zur Verfügung. Der Pressesprecher der Hochschule, Mirko Bischofberger, hat dazu schriftlich* einige Fragen beantwortet.
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29. Juni 2021 von

Weiche Grenze zwischen Wissen­schaftsjournalismus und -PR

In einer Kooperation mit der ETH Lausanne will die Zeitung „Blick Romandie“ Artikel aus der Hochschulkommunikation übernehmen. Ein Albtraum, findet die Wissenschaftspressekonferenz. Geschäftsführer Franco Zotta spricht im Interview über die Rollenverteilung in der Wissenschaftskommunikation und das Wesen von gutem Wissenschaftsjournalismus.
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29. April 2021 von

Wissenschaftsjournalismus und das digitale Zeitalter

KI, Datenanalyse, Communityarbeit – Technologien bieten viel Potenzial für Recherche und Formate im Wissenschaftsjournalismus. Gleichzeitig braucht er dringend neue Geschäftsmodelle und Kompetenzen. Ein Gespräch mit Christoph Uhlhaas von acatech und Jens Radü vom Spiegel über die Zukunft der Zunft.
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27. April 2021 von

„Wir zeigen, wofür wir stehen“

In einem Artikel der Neuen Zürcher Zeitung wurde das Kommunikationskonzept der Universität Bern hart kritisiert. Mit einer Checkliste würden Themen so stark gewichtet, dass es an Fake News grenzte. Kommunikationsleiter Christian Degen spricht im Interview über das Tool, die Vorwürfe und die Rollen von Marketing und Wissenschaftskommunikation.
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