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Schering Stiftung

Die unabhängige und gemeinnützige Schering Stiftung wurde 2002 durch die Schering AG, Berlin, gegründet und dient der Förderung von Wissenschaft und Kultur. Einen wichtigen Schwerpunkt bildet die Förderung von Projekten in Grenzbereichen, insbesondere an der Schnittstelle von Kunst und Wissenschaft.

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Kurzbeschreibung der Förderrichtlinie

Im Bereich der Wissenschaft konzentriert die Schering Stiftung ihre Mittel auf eigene Förderprogramme und Projekte. Gleichwohl sind Kooperationsanfragen für Projekte an der Schnittstelle verschiedener Naturwissenschaften oder an der Schnittstelle von Wissenschaft und Kunst sowie für Projekte zur Förderung und Vernetzung von Nachwuchswissenschaftlern und zur Förderung des Dialogs zwischen Wissenschaft und Gesellschaft möglich.

Schwerpunkte der Projekte

  • dialog- und beteiligungsfördernde Formate (z. B. Dialogveranstaltungen, Workshops, Citizen-Science-Projekte, Labs, Reallabore etc.)
  • Vermittlungsformate (z. B. Wettbewerbe, Festivals, popularisierende Formate etc.)
  • edukative Wissensvermittlungsformate (z. B. Ausstellungen, Mitmachaktionen, Lernmaterialien, Serious Games etc.)

Förderungsthemen

  • MINT
  • Kunst und Gestaltung
  • Medizin und Gesundheitswesen

Förderungsberechtigte

  • Wissenschaftlerinnen
  • Hochschulen und Universitäten
  • außeruniversitäre Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen
  • Kultur- und Bildungseinrichtungen, Museen
  • nichtstaatliche Organisationen (z. B. Initiativen, Vereine, Verbände, Stiftungen)

Verwendung der Fördermittel für

  • Personalkosten
  • Aufträge (z. B. Webseitenentwicklung, Dienstleister, etc.)
  • laufende Sachmittel (z. B. Reisekosten, Veranstaltungen, Verbrauchsmaterial, Druckkosten etc.)
  • einmalige Sachkosten (z. B. Anschaffung von Geräten, Literatur etc. )
  • alle projektbezogene Kosten

Finanzieller Umfang der Förderung

Es gibt keinen festgelegten finanziellen Umfang

Fristen

Kooperationsanfragen können ganzjährig an die Schering Stiftung herangetragen werden.

weitere Informationen

  • Förderung von Kooperationen im Bereich Wissenschaft
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Formate

Walkshop

Workshop auf Wanderschaft: Bei einem Walkshop ersetzt Waldeinsamkeit den vollen Seminarraum. Dort gibt es auch extra viel Sauerstoff zum Denken.
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Hollywood Science

Röntgenbrille, DIY-Kernreaktor, Zeitmaschine: Im Kino ist nichts unmöglich. Doch wie sieht die Realität aus? Beim Format Hollywood Science prüfen Forschende nach – mit Augenzwinkern, versteht sich.
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Live-Chat

Live, direkt und ggf. in Farbe: Ein Live-Chat schafft Aufmerksamkeit für ein Thema und liefert die Antworten, nach denen die Community sucht.
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Fuckup-Event

Hinfallen, wieder aufstehen und vor allem: darüber reden. Die Idee hinter einem Fuckup Event ist, dass wir unser Scheitern nicht verstecken sollten. Vielmehr können wir – und andere – daraus lernen.
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#FactoryWisskomm – Ein Zwischenstand

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Wie kann Wissen anschlussfähig gemacht werden, ohne dabei auf Komplexität zu verzichten? Der Sammelband „Recontextualized Knowledge“ blickt aus der Perspektive der Rhetorikforschung auf die Wissenschaftskommunikation. Ein Gespräch mit den Herausgebern Markus Gottschling und Olaf Kramer darüber, warum sich Recherche über Zielgruppen lohnt.
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