Anne Weißschädel

Anne Weißschädel war Redakteurin des Portals Wissenschaftskommunikation.de. Die studierte Kultur- & Medienmanagerin und Romanistin interessiert sich für Trends, Mechanismen und Best Practices der Wissensvermittlung – vor allem über digitale Kanäle. Sie ist bei Wissenschaft im Dialog tätig.

Alle Artikel von Anne Weißschädel

„Glitzern und Denken“ im Wissenschaftsvarieté

Das Projekt „Glitzern und Denken“ verbindet die Forschung am Museum für Naturkunde Berlin mit Musik, Erzählung und Artistik zu einem Wissenschaftsvarieté. Die künstlerische Leiterin Ines Theileis erklärt das Konzept und warum man über alle Wissenschaftsthemen lustig und schön sprechen kann.
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„Manche Themen bewegen sich einfach im politischen Diskurs“

Natascha Buhl beschäftigt sich für ihre Kommunikationsarbeit mit Instrumenten der Public Affairs und fragt sich: Wie können diese die Wissenschaftskommunikation bereichern? Und kommuniziert die Wissenschaft nicht immer auch im politischen Raum? Darüber möchte sie gerne mit der Community diskutieren.
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Gemeinsam vorbereitet auf stürmische Zeiten

Qualitätssicherung, Zusammenarbeit und Krisenfestigkeit – Das sind für Elisabeth Hoffmann die wichtigsten Punkte, die sie aus der diesjährige Diskussion im Siggener Kreis mitnimmt. Im Interview kommentiert sie die Tagung und das dabei entstandene Impulspapier zum Thema „Die Krise kommunizieren“.
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„Wissenschaftskommunikation ist wenig diversitätssensibel“

Wie divers sind Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation? Und welche Verbesserungspotenziale gibt es? Wir haben nachgefragt bei Akteurinnen und Akteuren, die sich mit Repräsentation, Gleichberechtigung und Chancengleichheit beschäftigen. Vier Impulse mit Wünschen für die Zukunft.
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Wissenschaftliche Politikberatung als Partnerschaft

Martin Bujard berät als Forschungsdirektor am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung regelmäßig Ministerien. Dabei findet er es wichtig, der Politik auch Kontexte mitzuliefern, die für eine substanzielle Einschätzung wichtig sind. Im Interview spricht er über die Rolle der Ressortforschung und Formate der Politikberatung.
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„Es macht einfach Spaß, Geschichten aus der Wissenschaft zu teilen“

Anna Henschel promoviert und kommuniziert über soziale Robotik und kann sich gut vorstellen, bald die Wissenschaftskommunikation zum Beruf zu machen. Im Interview spricht sie über ihren Start bei FameLab und Twitter und warum sie sich wünscht, dass Wissenschaftskommunikation auch in der Berufsorientierung an Universitäten eine größere Rolle spielt.
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#FactoryWisskomm –
Stimmen zum Auftakt

Am 28. September 2020 startete die Denkwerkstatt des Bundesministerium für Bildung und Forschung zur Wissenschaftskommunikation. Unter dem Titel #FactoryWisskomm trafen sich dabei führende Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Kommunikation, um in Arbeitsgruppen verschiedene Themen anzugehen. Ein Einblick.
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Wissenschaft mit Kopf, Herz und Hand

Marcel Tanner ist seit Mai Präsident der Akademien der Wissenschaften Schweiz und will dort vor allem den Dialog zwischen Wissenschaft, Gesellschaft und Politik fördern. Warum sich dafür die Wissenschaftskultur ändern muss, Emotionalität eine große Rolle spielt und was sich dabei von der Corona-Debatte lernen lässt, erzählt er im Interview.
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„Wer hat, dem wird gegeben“

Der sogenannte Matthäus-Effekt sorgt dafür, dass in Auswahlverfahren diejenigen eher berücksichtigt werden, die ein starkes Netzwerk, ein gutes Elternhaus oder eine Eliteuniversität besucht haben. Soziologin Katja Rost untersucht, was das für Berufungsverfahren an Hochschulen bedeutet und erklärt, wie das wiederum die Wissenschaftskommunikation beeinflusst.
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„BioEconomyNow!“ – Ein Escapegame mit Chatbot

Wie kann die biobasierte Gesellschaft der Zukunft aussehen? Damit beschäftigen sich Spielerinnen und Spieler im Escapegame „BioEconomyNow!“ Im Interview erklären Projektleiterin Laura Franz und Entwickler Stephan Böhme das Spiel und wie sie kurzfristig eine digitale Variante mit einem Chatbot erstellt haben.
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Tools und Tipps für digitale Events

Performance, Funktionen, Nutzerfreundlichkeit, Datenschutz – Was muss man beachten, wenn man ein digitales Event plant? Und wie findet man das richtige Tool? Jörg Weiss gibt Tipps und teilt die Recherche seiner Agentur con gressa zu digitalen Veranstaltungstools.
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„Book a Scientist“ – Ein (Online-) Date mit der Wissenschaft

Zwanzig Minuten persönliches Gespräch mit einem Wissenschaftler oder einer Wissenschaftlerin zu ihren Forschungsthemen, das ist „Book a Scientist“. In dem Angebot der Leibniz-Gemeinschaft können Teilnehmende alle ihre Fragen stellen. Projektleiterin Marlen Sommer stellt das Format vor und erklärt, wie die neue digitale Variante funktioniert.
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„Eine andauernde Lernreise“ – wenn Großevents ins Digitale umziehen

Was bedeutet Corona für Organisatorinnen und Organisatoren von Veranstaltungen mit vielen Partnern und großem Publikum? Wir haben nachgefragt bei den Macherinnen und Machern der Falling Walls Conference, des Forum Wissenschaftskommunikation und der Langen Nacht der Wissenschaften Berlin.
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Im Profil: Mark Benecke

Mark Benecke ist Kriminalbiologe spezialisiert auf wissenschaftliche Forensik und Insektenkunde. Wenn er keine Kriminalfälle löst, schreibt er Sach- und Kinderbücher, hält Vorträge, ist auf Youtube aktiv und jeden Samstag Gast der RBB Radio Eins Wissenssendung „Die Profis“. Wie er das unter einen Hut kriegt? Ohne Gebummel.
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Instagram-Storytelling – “The future is non-linear and multi-channel”

The fictional Instagram series “The Portal Diaries” connects a coming of age story with a discussion of current scientific and technological issues. In this interview the directors explain the aims of the series.
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Bei den Expertinnen und Experten im Wohnzimmer

Seit April lädt das Projekt „Wissenschaft fürs Wohnzimmer“ wöchentlich zum digitalen Plausch über Wissenschafts- und Klimawandelthemen bei Youtube ein. Wie das Format funktioniert, wen es erreicht und wie politisch es dabei werden darf, erzählen Matthias Wietz und Miriam Seifert von „AWIs4Future“.
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